Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 41. Nicht dargestellt. Kapitel: Leon Walras, Vilfredo Pareto, Otto Riese, Conrad Gesner, Karl Heinz Neumayer, Johann Jakob Herzog, Charles Monnard, Jacques Waardenburg, Theodore de Beze, Fritz Sturm, Beno Eckmann, Heinrich Erman, Archibald Reiss, Herve Dumont, Christos Yannaras, Monika Henzinger, Walther von Wartburg, Francois-Alphonse Forel, Luc Ciompi, Jacques Mercanton, Manfred Schlosser, Wolfgang Rufner, Ulrich Immenga, Henri Rieben, Karl Reber, Hans Lewald, Georges de Rham, Jean Gaudin, Henri Isliker, Pierre Bouquin, Jean-Pierre de Crousaz, Paul Aebischer, Jean-Pierre Danthine, Carl-Albert Keller, Heinrich Stilling, Hanns von Meyenburg, Maurice Paschoud, Johann von Charpentier, Jean-Charles Biaudet, Francois Guisan, Andreas Heinemann, Edgar Goldschmid, Leon Kern, Edwin Ramel, Paul Hofer, Hermann Blei, Placide Nicod, Michael Hahn, Paul Demieville, Albert Masnata, Rudolf Wachter, Martin Killias, Bjorn Ivens, Charles Favez, Francois Lasserre, Hans Ulrich Jost, Jean-Claude Usunier, Francois Schaller, Maurice Lugeon. Auszug: Otto Riese (* 27. Oktober 1894 in Frankfurt am Main; 4. Juni 1977 in Pully bei Lausanne) war ein deutscher Jurist, Richter und Hochschullehrer. Er war Senatsprasident des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe und der erste Richter der Bundesrepublik Deutschland am Europaischen Gerichtshof. Er gilt als Pionier des Internationalen Privatrechts und des Luftfahrtrechts. Otto Riese wurde geboren als Sohn des als Baumeister und Ingenieur von Eisenbahnlinien in Afrika und Asien bekanntgewordenen geheimen Baurats Johann August Otto Riese, welcher unter anderem die Bauleitung fur die Bagdadbahn innehatte und der Karoline Elise geb. Euler. Er war unverheiratet. Riese besuchte das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und studierte ab 1913 bis zum Ersten Weltkrieg drei Semester Rechtswissenschaften an der Universitat Lausanne. Wahrend seines Studium...