Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Stella Matutina, Stift Sankt Florian, Wiener Sangerknaben, Theresianische Militarakademie, Bischofliches Gymnasium Petrinum, Schloss Goldenstein, Knabenseminar Hollabrunn, Stift Wilten, HTBLuVA Pinkafeld, Villa Blanka, BG/BORG Graz Liebenau, Bauerliches Schul- und Bildungszentrum fur Vorarlberg, Militarrealgymnasium, Werkschulheim Felbertal, Schloss Tanzenberg, Bundesgymnasium und Sportrealgymnasium HIB Saalfelden, Hohere Internatsschule des Bundes Wien, Institut St. Josef. Auszug: Stella Matutina war mit Unterbrechungen von 1856 bis 1979 ein Privatgymnasium des Jesuitenordens in Feldkirch. Im Jahre 1649 liess sich der Jesuitenorden in Feldkirch nieder und unterhielt dort bis zur Aufhebung des Jesuitenordens 1773 ein Kolleg. Seit 1856 gab es in Feldkirch das Jesuitenkonvikt Stella Matutina," das ursprunglich auf der rechten Illseite war. Landeskonservatorium - Pfortnerhaus (Westseite) vom Hauptgebaude her gesehenUm dem starken Zulauf an Schulern gerecht zu werden, wurde 1900/1901 ein neues Schulgebaude erbaut. 37 Jahre spater, im Jahre 1938, wurde die Schule durch die nationalsozialistischen Machthaber wieder geschlossen und als Reichsfinanzschule und spater als Lazarett verwendet. Die Schule galt als Elitegymnasium, an dem auch viele katholische Adelige aus dem Deutschen Reich unterrichtet wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Kolleg wieder eroffnet und die letzte Matura an der Schule fand im Jahre 1979 statt. Seit 1977 beherbergt das Gebaude das Vorarlberger Landeskonservatorium, an dem heute uber 400 Studenten dem Studium der Musik nachgehen. Zwischen 1550 und 1700 wurden knapp 50 Jesuitenkollegien in Deutschland gegrundet. Dazu kamen 13 in Preussen-Polen, 36 in Osterreich und Ungarn und funf in der Schweiz. In Jahre 1547 grundeten die Jesuiten in Messina das erste Jesuitenkolleg fur externe Schuler, (d. h. fur sol.