Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgermeister (Brandenburg), Landrat (Brandenburg), Antonie Stemmler, Robert Neddermeyer, Karl-Heinz Schroter, Lothar Kliesch, Johann Wilhelm Neumann, Ravindra Gujjula, Dieter Dombrowski, Roland Resch, Gunter Fritsch, Manfred Lenz, Paul Papke, Jutta Lieske, Wilhelm Kuhr, Britta Stark, Rainer Neumann, Franz Thurow, Stefan Ludwig, Gustav Borgmann, Peter Kikow, Gertrud Marx, Angelika Thiel-Vigh, Walter Pott, Gerhard Reinfeld, Marina Marquardt, Burkhard Schops, Ernst Bahr, Elke Seidel, Christian Gilde, Manfred Sternagel, Gunter Springer, Karsten Wiebke, Georg Durrschmidt, Manfred Rademacher, Fred Gleitsmann, Heidrun Schellschmidt, Hartmut Meyer, Otto Theel, Siegfried Lietzmann, Monika Schulz-Hopfner, Hans Sussmann, Brigitte Oltmanns, Robert Gemmel, Frank Dietrich, Heiko Muller, Wilfried Schrey, Joachim Kolbe, Christel Redepenning, Manfred Richter, Werner Kallenbach, Albert Wilde, Alfred Belian, Kurt Wegner, Reinhilde Schildhauer-Gaffrey, Holger Bartsch, Gerhard Sudheimer, Ingrid Friese, Lothar Bretterbauer, Lutz Franzke, Angela Muller, Michael Munster, Gabriele Lewandowski, Siegfried Jausch, Wolfgang Winkler, Jens-Peter Golde, Barbara Hubner, Gabriele Theiss, Manfred Sader, Bodo Ihrke, Barbara Wolff, Martina Schlanke. Auszug: Antonie Stemmler, genannt Toni Stemmler (* 6. November 1892 in Hilterfingen; 8. Mai 1976 in Kleinmachnow), war eine deutsche Lehrerin, Redakteurin und Politikerin (KPD/SED). Wahrend der NS-Zeit leistete sie Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Stemmlers Familie zog 1894 aus der Schweiz nach Deutschland. Nach dem Ende ihrer Schullaufbahn absolvierte Stemmler ein Lehrerinnenseminar. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung war sie ab 1916 in Berlin-Moabit als Volksschullehrerin tatig und zeitweise beim Archiv des Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten" beschaftigt. Danach arbeitete Stemmler von 1929 bis 1..