Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: Oscar Pettiford, Erich Hartmann, Tetsu Sait, Trevor Dunn, Samoth, Alfred Macalik, Renaud Garcia-Fons, Barre Phillips, Liste von Kontrabassisten, Andreas Schilling, Francois Rabbath, Edgar Meyer, Buschi Niebergall, Christian Weber, Arni Egilsson, Alois Kott, Joelle Leandre, Maarten Altena, Mich Gerber, Lizzy Aumeier, Georg Breinschmid, Sebastian Gramss, Gavin Bryars, Palle Danielsson, Daniel Studer, Barry Guy, William Parker, Klaus Koch, Ed Schuller, Orlando Lopez, Anders Jormin, Bruno Chevillon, Sigi Busch, Jean-Francois Jenny-Clark, Francisco Obieta, Alexander Frangenheim, Stefan Scheib, Frederick Zimmermann, Gianfranco Tedeschi, Peter Ind, Petru Iuga, Michael Barry Wolf, Benoit Charvet, Bartosz Sikorski. Auszug: Oscar Collins Pettiford (* 30. September 1922 in Okmulgee, Oklahoma; 8. September 1960 in Kopenhagen) war ein Jazz-Musiker, Arrangeur und Komponist, der Kontrabass und Cello spielte und als einer der bedeutenden Musiker des Modern Jazz gilt. Oscar Pettiford, von seinen Kollegen O.P. genannt, gilt mit Charlie Parker und Dizzy Gillespie als Wegbereiter des Bebop. Ebenso wie Jimmy Blanton (als dessen legitimer Nachfolger er in den 1950er Jahren in New York betrachtet wurde) und wie Charles Mingus trug er dazu bei, dass der Kontrabass im Jazz zum Soloinstrument wurde. Ausserdem fuhrte er 1950 das Cello als Soloinstrument in den Jazz ein und ubertrug darauf das Pizzicatospiel des Basses. Oscar Pettiford, dessen Familie sowohl afroamerikanische als auch indianische Wurzeln hat wurde als Sohn des Tierarztes Harry Doc" Pettiford und einer Musiklehrerin in einem Indianerreservat geboren. Seine Mutter war eine Choctaw, sein Vater halb Cherokee und halb Afroamerikaner. Der stillgelegte Bahnhof von MinneapolisDie Familie zog jedoch nach Minneapolis, als Pettiford drei Jahre alt war. Sein Vater gab damals seine Tatigkeit al..