Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Person (Kulmbach), Hohe Bastei, Plassenburg, Hans Lewerenz, Belagerung von Kulmbach und der Plassenburg, Philipp Ernst Spiess, Kulmbacher Brauerei, ATS Kulmbach 1861, Deutsche & internationale Zinnfigurenborse Kulmbach, Fritz Schuberth, Burgguter der Stadt Kulmbach, Motorradsternfahrt Kulmbach, Bayerische Rundschau, Johann Moninger, Kirchleus, Amtsgericht Kulmbach, Windischenhaig, Schloss Steinenhausen, Spitalkirche Hl. Geist, Bayerisches Brauerei- und Backereimuseum, Deutsches Zinnfigurenmuseum, Reichsschule der deutschen Technik, Metzdorf, Flugplatz Kulmbach, Melkendorf, Hans Edelmann, Verkehrskooperation Kulmbach. Auszug: Kulmbach - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kulmbach Verkehrskarte aus dem Jahr 1912 mit Frankenwald am oberen rechten Rand Plassenburg Kulmbach liegt in der Mitte des bayerischen Regierungsbezirkes Oberfranken, etwa 25 km nordwestlich von Bayreuth. Am westlichen Stadtrand entsteht aus seinen beiden Quellflussen, dem Roten und dem Weissen Main, der Main. Kulmbach gliedert sich in folgende Ortsteile: Aus der Zeit um 900 n. Chr. ist eine Kleinsiedlung im heutigen Stadtteil Spiegel bekannt, die aus einem Forsthof und einem bewehrten Fronhof zum Schutz des Mainubergangs am Grunwehr bestand. Das Gebiet ging spater an die Grafen von Schweinfurt uber, die sich in der Herrschaftsausubung meist von den Walpoten vertreten liessen. Zum ersten Mal wurde der Name Kulmbach als kulma in einer Schenkungsurkunde in der Alkuinbibel zwischen 1028 und 1040 erwahnt. Der Name stammt von einem Bach, der vom Berg herunterkommt (Culmin-aha, Culmna). Dieser Bach wurde spater aus einem Missverstandnis heraus in Kohlenbach umbenannt. Als die Schweinfur