Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 41. Kapitel: Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Stadtische Galerie im Lenbachhaus, Haus der Kunst, Munchner Stadtmuseum, Glyptothek, Museum Brandhorst, Sammlung Goetz, Staatliches Museum Agyptischer Kunst, Staatliche Antikensammlungen, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Villa Stuck, Bayerisches Nationalmuseum, Staatliches Museum fur Volkerkunde, Artothek, Lothringer13, Sammlung Schack, Lothringer13/laden, Parish-Kostumbibliothek, Turkentor, Kunstareal Munchen, Die Neue Sammlung, Kunstlerhaus am Lenbachplatz, Museum fur Abgusse Klassischer Bildwerke, Palais Durckheim, Kunstsammlung des Herzoglichen Georgianums. Auszug: Die Alte Pinakothek ist ein 1836 eroffnetes Kunstmuseum in Munchen-Maxvorstadt. Sie stellt unter anderem Gemalde von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts aus und ist eine der bedeutendsten Gemaldegalerien der Welt. Die Bestande sind Teil der Bayerischen Staatsgemaldesammlungen. Gegenuber der Alten Pinakothek befindet sich die Neue Pinakothek mit Werken des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Neben der Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts sowie dem Turkentor und weiteren Einrichtungen bilden sie zusammen das Kunstareal. Die Geschichte der Alten Pinakothek beginnt bereits mit den Historienbildern, die Wilhelm IV. (reg. 1508-1550) ab 1528 in Auftrag gab, darunter die beruhmte Alexanderschlacht" von Albrecht Altdorfer. Maximilian I. (reg. 1598-1651) erwarb unter anderem Werke Albrecht Durers, so erhielt er 1627 durch sanften Druck auf die Nurnberger Stadtvater Die vier Apostel die der Maler seiner Vaterstadt geschenkt hatte. Der Kurfurst liess die Stadt wissen, dass er das Werk gerne hatte und einen abschlagigen Bescheid als einen sondern hohen Despect" nehmen wurde. Er musste jedoch seinerseits wahrend..