Landkreis Calw - Simmozheim, Kirchenbezirk Calw, Kirchenbezirk Neuenburg, Kirchenbezirk Nagold, Dobel, Liste Der Wappen Im Landkreis Calw (German, Paperback)

Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Simmozheim, Kirchenbezirk Calw, Kirchenbezirk Neuenburg, Kirchenbezirk Nagold, Dobel, Liste der Wappen im Landkreis Calw, Gechingen, Enzklosterle, Oberreichenbach, Landtagswahlkreis Calw, Verkehrsgesellschaft Baderkreis Calw, Dekanat Calw, Schaferlauf, Rohrdorf, Ostelsheim, Sparkasse Pforzheim Calw, Hofen an der Enz, Egenhausen, Bundestagswahlkreis Calw, Sommerbergbahn, Reinhard Hanauer. Auszug: Der Evangelische Kirchenbezirk Calw ist einer von 48 Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg. Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Calw. Der Kirchenbezirk Calw liegt im Westen der wurttembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst die Mitte und teilweise den Norden des Landkreises Calw, also die Stadte und Gemeinden Althengstett, Bad Liebenzell, Bad Teinach-Zavelstein, Bad Wildbad (nur Stadtteil Aichelberg), Calw, Gechingen, Neubulach, Neuweiler, Oberreichenbach, Ostelsheim, Simmersfeld (nur Ortsteil Aichhalden), Simmozheim und Unterreichenbach (ohne Ortsteil Kapfenhardt). Der Kirchenbezirk Calw grenzt an folgende Kirchenbezirke der Pralatur Reutlingen beginnend im Nordosten: Leonberg, Boblingen, Nagold und Neuenburg. Im aussersten Westen sowie im Nordosten hat er jeweils eine kurze Grenze mit der Evangelischen Landeskirche in Baden. Das Gebiet des heutigen Dekanats bzw. Kirchenbezirks Calw gehort zum alten Kernland Wurttembergs, das ab 1534 die Reformation einfuhrte, so dass das Gebiet ganz evangelisch gepragt ist. Calw wurde 1555 Sitz eines Dekanats, damals als Specialsuperintendenz bezeichnet, das zum Generalat Maulbronn gehorte. Zum Dekan wurde der Stadtpfarrer von Calw ernannt. Mit diesem Amt ist es bis heute verbunden. Ab 1823 gehorte das Dekanat Calw zum Generalat Tubingen, seit 1913 zum Generalat Reutlingen, aus dem die heutige Pralatur Reutlingen hervorging. Infolge der Au..