Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 53. Nicht dargestellt. Kapitel: Lesbarkeit, Schnelllesen, Alphabetisierung, Lesekompetenz, Leseforderung, Lesbarkeitsindex, Stroop-Effekt, Lesezeichen, Lesezirkel, Schriftspracherwerb, Analphabetismus, Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, Anlauttabelle, Lesesucht, Hamburger Verstandlichkeitskonzept, Lesegeschwindigkeit, Das Lesekabinett, Lesepate, Lekture, Eine Stadt. Ein Buch., Stolperworter-Lesetest, Lesebuch, Schreibrichtung, Leserlichkeit, Deutscher Vorlesepreis, Stiftung Lesen, Sommerleseclub, Friedrich-Bodecker-Kreis, Radio Reading Service, Vorlesewettbewerb, Lesesozialisation, Rezitation, Bundesverband Leseforderung, Leseinszenierung, Leserschaftsforschung, Die Alphas, Zeit Punkt Lesen, St. Ingberter Literaturforum, Book Slam, Voice-Switching, ELFE 1-6, Eine Stadt liest ein Buch, Lesestrategie, Erstlesebuch, Wien-Detektiv, Ramellis Bucherrad, Lesetagebuch, First Book, Illiteralitat, Hessischer Leseforderpreis, Buchklubmaxi, Akademie fur Leseforderung, Lesekasten, Textverstandlichkeit, Leserunde, Readability, Leseratte, LUST-Studie, Lesering, Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung, Querlesen, Paralexie, Intervallcode, Szenische Lesung. Auszug: Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen und zu verstehen. Lesen im ubertragenen Sinne der menschlichen Wahrnehmung bedeutet, die richtige Auslese zu treffen: die richtigen Teile des Gesichtsfeldes beachten, um das Ganze moglichst effizient zu erkennen (Prinzip pars pro toto). Das Lesen eines Textes ist ein durch Ubung und Kenntnisse des Lesers bestimmter heuristischer kognitiver Vorgang. Lesen bezeichnet das visuelle oder auch taktile Umsetzen von Schriftzeichen in Lautsprache: Buchstabenlaute, Sprechsilben, Worter, Satze und ganze Textabschnitte sowie die Textinterpretation. Lesen wird auch beim Umgang mit Karten, technischen Z...