Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Marinestutzpunkt (Italien), Militarschiff (Italien), Regia Marina, Italienische Marineverbande im Zweiten Weltkrieg, Marina Militare, Seeschlacht von Lissa, Guardia Costiera, Comando Subacquei ed Incursori, San-Marco-Regiment, Liste von Schiffsklassen der italienischen Marine, Arsenal, Fincantieri, Amerigo Vespucci, Cavour, Marineakademie Livorno, Eritrea, La Maddalena, Giuseppe Garibaldi, Palinuro, Bruno Branciforte, Augusta, Marinearsenal La Spezia, Marinearsenal Tarent, Hydrographisches Institut Genua, Rinaldo Veri, Giampaolo Di Paola, Euro, Pugliese-Torpedoverteidigungssystem, Umbria, Museo storico navale, Guido Venturoni, Vittorio Veneto, Virtual Regional Maritime Traffic Centre, Elettra. Auszug: Diese Aufstellung italienischer Marineverbande im Zweiten Weltkrieg ist nicht vollstandig, sie wird jedoch nach und nach verbessert. Flagge der Regia Marina mit dem Wappen des ehemaligen Konigshauses Savoyen Seekriegsflagge des Kreuzers RN Duca degli Abruzzi, aufbewahrt im Vittoriano in Rom. Die Koniglich Italienische Marine" (Regia Marina) war 1940 in drei grosse Hochseegeschwader" (Squadra Navale, manchmal als Flotten bezeichnet) unterteilt, die sich weiter in Divisionen und Geschwader gliederten. Daruber hinaus gab es Kustenabschnitts- und regionale Kommandos in La Spezia, Neapel, Tarent, Venedig, in Libyen, auf dem Dodekanes und in Ostafrika. Die Namen der einzelnen Kriegsschiffe und U-Boote werden hier mit den bis 1946 bei der Regia Marina ublichen Prafixen R.N. (Regia Nave - Konigliches Schiff") beziehungsweise R.Smg. (Regio Sommergibile - Konigliches U-Boot") versehen. Sind die Namen kursiv geschrieben, ist (eventuell) ein Artikel zum entsprechenden Schiff oder zur Schiffsklasse vorhanden, andernfalls erfolgt unter Umstanden eine Weiterleitung zu Personen, Orten oder Geschehnissen, die den entsprechenden Namen trugen..