Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Philipp Becker, Ludwig Wilhelm, Franz Sigel, Johann Baptist Lingg von Linggenfeld, Eberhard Beckermann, Hans von Pezold, Gustav Friedrich von Beyer, Wilhelm von Baden, Carl Friedrich Hermann von Freystedt, Karl von Baden, August Willich, Georg Heinrich Krieg von Hochfelden, Johann Maximilian Dortu, Alfred Ludwig von Degenfeld, Heinrich von Porbeck, Friedrich von Suckow, Kurt von Wahlen-Jurgass, Paul von Leszczynski, Gustav Tiedemann, Ferdinand Maximilian von Baden-Baden, Karl Bornhauser, Franz Wilhelm August Goler von Ravensburg, Philipp Roeder von Diersburg, Ferdinand Friedrich von Biedenfeld, Wilhelm Ludwig Volz, Berthold von Freydorf, Ludwig von Pfnorr, Franz von Beust. Auszug: Johann Philipp Becker (* 20. Marz 1809 in Frankenthal (Pfalz); 9. Dezember 1886 in Genf) war ein deutscher Revolutionar der badischen Revolution 1849. Er war einer der massgeblichen Organisatoren der badischen Volkswehr. Spater war er Schweizer Sozialdemokrat und fuhrendes Mitglied der I. Internationale sowie Redakteur deren Schweizer Presseorgans. Seit den 1860er Jahren verband ihn eine enge Freundschaft mit Karl Marx, insbesondere aber mit Friedrich Engels. Geboren wurde J.Ph.Becker als Sohn eines Schreiners im pfalzischen Frankenthal. Die Geburtsurkunde weist ihn mit den Vornamen Jean Philippe aus, da sein Geburtsort damals mit dem Department Mont Tonnere (Departement Donnersberg) zu Frankreich gehorte. Er erlernte den Beruf des Burstenbinders, in welchem er den Meisterbrief erwarb. Bereits in jungen Jahren zeigte er radikaldemokratisches Engagement, so stimmte er als Zwanzigjahriger beim Besuch seines Landesherrn die Marseillaise an, wobei er sich zudem demonstrativ unter einen von seinem Grossvater gepflanzten Freiheitsbaum gestellt hatte Mit 21 Jahren heiratete er seine Jugendliebe Elisabeth, die ihm eine treue Weggefahrtin wurde. 18.