Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 74. Nicht dargestellt. Kapitel: Strassburger Munster, Burg Landsberg, Burg Fleckenstein, Haut-K nigsbourg, Burg Bernstein, Thomaskirche, Kloster Weissenburg, Huneburg, Saint-Pierre-le-Jeune protestant, St. Georg, Jesuitenkirche, Burg Altwindstein, Kloster Marmoutier, Stiftskirche Niederhaslach, Burg Ramstein, Paulskirche, St. Mauritius, St. Nikolaus, Magdalenenkirche, Burg Girbaden, Palais Rohan, Burg Lichtenberg, Wilhelmskirche, Saint-Pierre-le-Vieux, St. Peter und Paul, Ste-Aurelie, Hohenburg, Burg Ortenberg, Palais du Rhin, Johanniskirche, Ste-Foy de Selestat, Saint-Pierre-le-Jeune catholique, Theatre national de Strasbourg, Burg Kochersberg, Synagoge, Burg Haut-Andlau, Daubenschlagfelsen, Burg Kintzheim, Rohan-Schloss, Kloster Obersteigen, Kloster Neubourg, Burg Nideck, Wasenburg, Burg Lutzelhardt, Hanauer Hof, Burg Neuwindstein, Burg Klein-Arnsberg, St. Jakobus, Burg Wasigenstein, Fronsburg, Burg Hohbarr, Burg Schoneck, Burgruine Lowenstein, Burg Hohenfels, Bibliotheque nationale et universitaire de Strasbourg, Kloster Niedermunster, Oedenburg, Missionskreuz, Kloster Selz, Rosenburg, Frankenburg, Bahnhof Lauterbourg, Spesburg, Burg Wineck, Wittschlossel, Haus Kammerzell. Auszug: Das Liebfrauenmunster (frz. Cathedrale Notre-Dame) in Strassburg ist ein romisch-katholisches Gotteshaus und gehort zu den bedeutendsten Kathedralen der europaischen Architekturgeschichte sowie zu den grossten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Strassburg im Allgemeinen verbindet auch das Liebfrauen-Munster deutsche und franzosische Kultureinflusse. Das Munster wurde 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein an der Stelle eines abgebrannten Vorgangerbaus aus den Jahren 1015 bis 1028 errichtet, der seinerseits ein 1007 abgebranntes Gotteshaus aus karolingischer Zeit ersetzt hatte. Das neue Gebaude entstand zunachst im romanischen, dann im gotischen Stil. Von 1647 bis 1874 war