Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 48. Nicht dargestellt. Kapitel: Traditionelle Volksmusik, Epos, Horspiel, Shanty, Hamza Hakimzoda Niyoziy, Volkslied, Deutsches Volkslied, Germanische Dichtung, Kampflied, Fritze Bollmann, Wienerlied, Gstanzl, Alltagsgeschichte, Oral History, Bankelsang, Des Knaben Wunderhorn, Dainas, Erzahlforschung, Zillertaler Tramplan, Deutsches Volksliedarchiv, Joik, Klingende Brucke, Protestlied, Preislied, Moritat, Wiegenlied, Wirtinnenvers, Westfalisches Volksliedarchiv, Mundliche Dichtung der Atoin Meto, Literatursprache, Volksliedstrophe, Knittelfelder erzahlen, Chanson de toile, Erzahlsalon, Playing the dozens, Relata refero, Saeta, Xiaoshuo, Schweizerisches Volksliedarchiv, Traditional, Horensagen, Vierzeiler. Auszug: Hamza Hakimzoda Niyoziy (kyrillisch; in arabischer Schrift, DMG amza ak m-z da Niy z; russisch Chamsa Chakimsade Nijasi, wiss. Transliteration Chamza Chakimzade Nijazi; oft Hamza Hakimzade Niyazi, auch Hamza Hakim-Zade Niyaziy und Hamsa Hakimsade Nijasi; bekannt vor allem als Hamza; * 22. Februar/ in Qo qon; 18. Marz 1929 in Shohimardon) war ein usbekischer Dichter, Prosaiker, Dramatiker und Komponist. Niyoziy, dessen dichterische Tatigkeit um den Zeitpunkt der sowjetischen Machtubernahme in Zentralasien fallt, gilt als erster Verfasser von Dramen in usbekischer Sprache und als Begrunder der usbekischen nationalen Musikkultur und der usbekischen Sowjet-Literatur. Wesentlich vom tatarischen Dschadidismus beeinflusst zeigen Niyoziys Werdegang und seine Aktivitaten viele Charakteristika des Dschadidismus zentralasiatischer Pragung. Er war Mitglied der KPdSU und wurde nach seinem Tod von den Sowjets fur seine literarische Leistung gewurdigt. Niyoziys Vater hatte in Buchara studiert und war einer der angesehensten Apotheker und Heiler (genannt Tabib oder Hakim) in Qo qon. Auch er verfasste Poesie und verkehrte mit der li...