Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Oberstadtdirektor (Duren), Oberstadtdirektor (Dusseldorf), Oberstadtdirektor (Koln), Walter Kolb, Wilhelm Hansmann, Wilhelm Elfes, Helmut Freuen, Hugo Rosendahl, Franz Schmidt, Jurgen Linde, Erwin Niermann, Rolf Krumsiek, Ingolf Deubel, Max Adenauer, Heinrich Austermann, Kurt Blaum, Kurt Rossa, Lothar Ruschmeier, Hans-Ulrich Kruger, Burkhard Dreher, Heinz Mohnen, Gerhard Bothur, Burkhard Drescher, Ulrich Berger, Gerd Wixforth, Klaus Heugel, Gerd Willamowski, Bodo Richter, Karl Zuhorn, Walther Hensel, Josef Poell, Werner Stelly, Hans Bremme, Hermann Fechtrup, Friedrich Platte, Josef Schlichter, Gilbert Just, Gerhard Ribbeheger, Harald Heinze, Walter Mende, Tilman Punder, Hubert Lentz, Bruno Krupp, Helmut Tellermann, Gerhard Petschelt, Peter Holz, Hans Bruckmann, Willi Suth, Robert Putz, Ernst Finkemeyer, Dieter Diekmann, Jurgen C. Brandt, Hans Kluber, Hans Lehmacher, Walter Bauer, Karl Ranz, Eckhard Creutz, Ernst Lochelt, Joachim Cornelius, Gerd Hogener. Auszug: Walter Kolb (* 22. Januar 1902 in Bonn; 20. September 1956 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politiker der SPD. Kolb kommt 1902 in Bonn als Sohn des Kaufmanns Eduard Kolb und der aus Koblenz stammenden Forsterstochter Clementine Stichter zur Welt. In Bonn besucht er auch das Gymnasium. 1920 tritt Kolb wahrend seines Studiums der Rechtswissenschaft und der Volkswirtschaft der SPD bei. 1922 grundet er das Republikanische Studentenkartell, das sich fur Demokratie und gegen Antisemitismus an den Hochschulen einsetzte. 1923 wird er von der franzosischen Besatzungsverwaltung verhaftet und monatelang in Untersuchungshaft gehalten. Wahrend dieses Gefangnisaufenthalts legt Kolb sein Erstes Staatsexamen ab. 1924 tritt Walter Kolb seine erste Stelle als Gerichtsreferendar an, 1931 wechselt er als Angestellter des Landwirtschaftsministeriums nach Berlin. Seine politische...