Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 52. Nicht dargestellt. Kapitel: Bohse Onkelz, Agnostic Front, Combat 84, Bierpatrioten, The Gonads, SpringtOifel, Perkele, Kampfzone, Verlorene Jungs, Red Alert, Vortex, Oxymoron, KrawallBruder, Cockney Rejects, Broilers, Angelic Upstarts, The Last Resort, Iron Cross, Cock Sparrer, Daily Terror, Boots & Braces, Pobel & Gesocks, Charge 69, Cotzbrocken, Loikaemie, Rabauken, Split Image, Jesus Skins, Troopers, Stage Bottles, Volxsturm, Blitz, Berliner Weisse, The Business, Wilde Jungs, Menace, Evil Conduct, Roger Miret and the Disasters, Toxpack, Herbards, Discipline, Gumbles, Los Fastidios, The 4-Skins, Die Alliierten, 4 Promille, Rotz & Wasser, Schusterjungs, Emscherkurve 77, Moiterei, Smegma, Jewdriver, Paragraph270, Cobra, Stuetzpoint, Unantastbar, The Redskins, The Oppressed, Flatfoot 56, MiSanDao, Staatsroiber, Speichelbroiss. Auszug: Bohse Onkelz war eine deutsche Rockband, die von 1980 bis 2005 bestand. Aufgrund ihrer Nahe zum Rechtsrock in den fruhen 1980er Jahren ist die Band bis heute in der Offentlichkeit umstritten, obwohl sie sich bis zu ihrer Auflosung mehrfach vom Rechtsextremismus, auch in ihrer Musik, distanzierte. Der Gruppe gelangen seit Mitte der 1990er mehrfach Platzierungen in den Top 10 der deutschen Charts, seit Viva los Tioz (1998) erreichte fast jedes Album nach Erscheinen Platz 1, obwohl sie wahrend ihrer Karriere durch die Medien kaum beachtet oder aufgrund ihrer umstrittenen Vergangenheit ignoriert wurde. Inspiriert durch Bands wie die Sex Pistols oder die Ramones grundeten der damals 17-jahrige Stephan Weidner, Kevin Richard Russell (16) und Peter Pe" Schorowsky (16) im November 1980 in Hosbach (Unterfranken) eine Punkrockband. Den Bandnamen gaben ihnen laut Angaben der Bandbiografie einige Nachbarskinder, als diese ihre jungeren Geschwister mit den Worten: ...Vorsicht, da sind die bosen Onkels ..." davor warnten, dass sie ihnen d...