Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 70. Nicht dargestellt. Kapitel: D gen, Thich Nh t H nh, Bankei Eitaku, Willigis Jager, Karlfried Graf Durckheim, Eugen Herrigel, Mus Soseki, Daisetz Teitaro Suzuki, Janwillem van de Wetering, Daehaeng Kunsunim, Brigitte D'Ortschy, Ry kan, Hugo Makibi Enomiya-Lassalle, Niklaus Brantschen, Alan Watts, Bodhidharma, Hongzhi Zhengjue, Han-Shan, Lanxi Daolong, Chenji Zhang, Genro Koudela, Ikky S jun, Eisai, Huineng, Enni Ben'en, Brad Warner, Thich Qu ng c, Tetsugen D k, Ch on D kai, Wilhelm Gundert, Michael von Bruck, Ry kei Sh sen, Yin-Yuan, Mu-an, Gerta Ital, Sawaki K d, Tetsugy D ki, Irmgard Schlogl, Yi Cheng, Philip Kapleau, Pia Gyger, Senzaki Nyogen, Linji Yixuan, Nishitani Keiji, Egoku D my, Fritz Hungerleider, Kyozan Joshu Sasaki, Huangbo Xiyun, John Crook, Oscar Benl, Philip B. Yampolsky, Taisen Deshimaru, Seung Sahn, Heinrich Dumoulin, Gud Wafu Nishijima, Dorin Genpo, Claude AnShin Thomas, Suzuki Shunry, Gensh H zumi, Hakuin Ekaku, Bernard Glassman, Francois-Albert Viallet, Johannes Kopp, Keid Fukushima, i Saidan, Uchiyama K sh, Yunmen, Fumon Sh ju Nakagawa, Huike, Sh d Harada, Charlotte Joko Beck, Kojun Kishigami, Sengcan, Sengai, L. Tenryu Tenbreul, Taikan Jyoji, Mazu Daoyi, Yanagida Seizan, Zhaozhou Congshen, Takuan S h, Keizan J kin, Zenkei Shibayama. Auszug: Eihei D gen Kigen Zenji (japanisch D gen Zenji - Meister D gen; * 26. Januar 1200 in Uji; im Spatsommer 1253 in Ky to) war ein Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus und einflussreicher Abt. Er ubertrug die Chan-Schule Caodong-zong mit der Hauptubungspraxis Shikantaza (Nur-Sitzen) aus China nach Japan. Daher gilt er als der erste japanische Patriarch des sog. S t -Zen, doch betrachtete er sich nicht als Grunder einer neuen S t -Sekte," sondern nur als Erneuerer der ursprunglichen, authentischen Buddha-Lehre, die er auf einer Chinareise entdeckt zu haben meinte. D gen wur...