Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Buckler, Wilhelm Lauer, Gudrun Landgrebe, Johann Kasimir, Nanny Lambrecht, August Dahl, Eugen Eppstein, Gunter Felke, W. O. von Horn, Jutta Dahl, Jakob Kneip, Johann Jakob Rohrig, Simon II., Wolfgang Rumpf, Robert Brahm, Horst Gehann, Julius Reuss, Richard Oertel, Heinrich Zimmer, Aloys Felke, Peter Joseph Rottmann, Michael Felke, Johann I., Simon I., Beldemer Lippert, Joachim Mertes, Beatrix von Baden, Walram, Simon III., Johann Peter Josten, Eberhard von Kumbd, Dan Zerfass, Marita Sehn, Johann Samuel Eduard d'Alton, August Zeuner, Albert Bauer, Clemens Klockner, Nikolaus Burgmann. Auszug: Johannes Buckler (frz. Jean Buckler. genannt Schinnerhannes oder Schinderhannes; * vermutlich Herbst 1779 in Miehlen (oder Weidenbach) bei Nastatten im Taunus - uber das Geburtsdatum des Johannes Buckler gibt es unterschiedliche Auffassungen und Quellen, so wurde bislang vermutet und mit Kirchenbuchern belegt, dass er am 25. Mai 1783 geboren sein konnte -; 21. November 1803 in Mainz) war ein deutscher Rauber, dem heute 130 Straftaten, zumeist Diebstahle, Erpressungen und Raububerfalle nachgewiesen werden konnen. Die Gesamtzahl seiner Mittater betrug 94. Der Name Schinderhannes verweist auf die Tatigkeit des jungen Buckler, der bei zwei Wasenmeistern, die mancherorts auch Schinder genannt werden, als Lehrjunge gearbeitet und dort den Rufnamen erhalten hatte; so seine Aussage im spateren Ermittlungsverfahren 1802/03. Auch seine Vorfahren vaterlicherseits waren seit Generationen Schinder gewesen. Das Haus Schinderhannes in Miehlen Wildromantisches Hahnenbachtal zwischen Schneppenbach und BundenbachDer alteste bekannte Vorfahre Johannes Bucklers ist Sebastian Bickler, Henker und Wasenmeister von Kirchberg und Koppenstein, der an der nach dem Dreissigjahrigen Krieg verfallenen Muhle Wallenbruck dem Wasnerhandwerk nachging. Er selbst s