Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 67. Nicht dargestellt. Kapitel: Fernerkundung, Messbildkamera, Epipolargeometrie, Brieftaubenfotografie, Gerd Hildebrandt, Luftbildfotografie, Projektionsmatrix, Orthofoto, Albrecht Meydenbauer, Verzeichnung, Zentralprojektion, Reichsamt fur Landesaufnahme, Optischer Fluss, Hochzieltriangulation, Stellartriangulation, Satellitentriangulation, Hellmut Schmid, Georeferenzierung, Satellitenfotografie, Satellitenkamera, Aime Laussedat, Rektifizierung, Deflektometrie, Entzerrung, Bundelblockausgleichung, Innere und aussere Orientierung, Analytische Photogrammetrie, Kollinearitatsgleichung, Auswertegerat, Wolfgang Forstner, Armin Grun, Schnittbildentfernungsmesser, Relative und absolute Orientierung, Passpunkt, Monobild NRW, Luftbildmessung, Airborne Laserscanning, Stereoautograf, Bildflug, Trifokalgeometrie, Komplanaritatsbedingung, Trager, Wilfried Wester-Ebbinghaus, Reihenbildkamera, Bewegungskompensation, Aerotriangulation, Stereokomparator, Luftbildkamera, ISPRS, Bildblock, Aperturproblem, Messkamera, ERDAS Imagine, Ground Truth, Interpretationsschlussel, Kissenverzerrung, Erdbildmessung, Satellitenbeobachtungsprogramm, Einzelbildauswertung, Bildkoordinate, Reseaugitter, Unfallphotogrammetrie, Bildpaar, Scan Line Corrector, Photogrammeter, Stereofotogrammetrie, Stereonormalfall, Reseauscanner, Fehlfarben-Komposit. Auszug: Die Epipolargeometrie (selten auch Kernstrahlgeometrie) ist ein mathematisches Modell aus der Geometrie, das die geometrischen Beziehungen zwischen verschiedenen Kamerabildern des gleichen Objekts darstellt. Mit ihrer Hilfe lasst sich die Abhangigkeit zwischen korrespondierenden Bildpunkten beschreiben - also den Punkten, die ein einzelner Objektpunkt in den beiden Kamerabildern erzeugt. Obwohl ihre Grundlagen bereits 1883 von Guido Hauck und 1908 von Horst von Sanden untersucht wurden, gelangte die Epipolargeometrie erst mit der automatis..