Politik (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) - Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen), Ried, Joshofen, Heinrichsheim, Dinkelshausen (German, Paperback)

Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 55. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen), Ried, Joshofen, Heinrichsheim, Dinkelshausen, Bruck, Zell, Illdorf, Ortlfing, Bergen bei Neuburg, Hutting, Bertoldsheim, Sinning, Stepperg, Attenfeld, Untermaxfeld, Walda, Rohrbach, Feldkirchen, Wengen, Buch, Schonesberg, Ludwigsmoos, Mauern, Fernmittenhausen, Unterhausen, Bittenbrunn, Hollenbach, Wagenhofen, Lichtenau, Strass, Haselbach, Trugenhofen, Riedensheim, Dezenacker, Grasheim, Klingsmoos, Ambach, Bonsal, Unterstall, Leidling, Stimmkreis Pfaffenhofen an der Ilm, Schrobenhausen, Bundestagswahlkreis Ingolstadt, Seiboldsdorf, Stimmkreis Ingolstadt, Neuburg an der Donau, Weidorf, Ballersdorf, Pobenhausen, Hatzenhofen, Ammerfeld, Erlbach, Emskeim, Kunding. Auszug: Ried ist ein Stadtteil von Neuburg an der Donau. Er wurde 1976 zur Kreisstadt angeschlossen und liegt im Norden Neuburgs. Bis zur Eingemeindung war Ried eine eigenstandige Gemeinde mit den Ortsteilen Ried, Gietlhausen und Hessellohe. Der Stadtteil hat 757 Einwohner (1249 Einwohner zusammen mit Ried, Gietlhausen und Hessellohe). Stadtteil Ried Strassenblick auf RiedDie Grenzen zwischen Neuburg - Donau und dem jetzigen Stadtteil Ried sind fast verwischt. Nur ein Ortsschild weist uns da zurecht. Rechts der Ingolstadter Strasse liegt am Donaufelsen das Arcoschlosschen mit seinem herrlichen Ausblick zur Stadt. Links und recht der Strasse geht es bergauf, dort gruppieren sich die Hauser von Ried und auf dem Berg steht seit eh und je die Kirche St. Georg. Stadtauswarts bringt uns eine Abzweigung von der Ingolstadter Strasse in den Ortsteil Hessellohe. Eines mussen die Bewohner von Ried zugeben, Hessellohe durfte der altere Ortsteil sein, denn lange Zeit war nur die Rede von der Kirche auf dem Berg oder von St. Georgen auf dem Berg. Heute bilden die beiden Ortsteile eine feste Einheit. Im Pappenheimer Urbar aus dem J