Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Partei in Sri Lanka, Politiker (Sri Lanka), Burgerkrieg in Sri Lanka, Liberation Tigers of Tamil Eelam, Prasidentschaftswahlen in Sri Lanka 2010, Edit Gyomr i, Asian German Sports Exchange Programme, Transnational Government of Tamil Eelam, Hugh Charles Clifford, D. M. Jayaratne, Lakshman Kadirgamar, Sri Lanka Freedom Party, Sarath Fonseka, Tamil National Alliance, Gamani Corea, Parlament von Sri Lanka, Suppayya Paramu Thamilselvan, Jeyaraj Fernandopulle, T. Maheswaran, Dudley Shelton Senanayake, Janatha Vimukthi Peramuna, Tamil Youth Organization, Graeme Thomson, Abdul Cader Shahul Hameed, Jathika Hela Urumaya, C. W. W. Kannangara, D. M. Dassanayake, Vijayananda Dahanayake, S.J.V. Chelvanayakam, Karu Jayasuriya, Hamilton Shirley Amerasinghe, Anura Bandaranaike, Periyasamy Chandrasekaran, Wimal Weerawansa, Vaddukoddai Resolution, Socialist Equality Party, Kanagasabai Pathmanathan, United National Party, Tamil United Liberation Front. Auszug: Der Burgerkrieg in Sri Lanka war ein bewaffneter Konflikt zwischen tamilischen Separatisten, vor allem der Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE), auf der einen und dem sri-lankischen Militar (sowie diversen paramilitarischen singhalesischen und tamilischen Anti-LTTE-Einheiten) auf der anderen Seite. Von 2001 bis 2004 entspannte sich die Lage erstmals seit 20 Jahren, jedoch lag eine politische Losung in weiter Ferne, da beide Seiten hartnackig an ihren Positionen festhalten. Die LTTE forderte einen unabhangigen Staat, Tamil Eelam," die sri-lankische Regierung lehnte das jedoch strikt ab. Am 19. Mai 2009 wurde der Burgerkrieg schliesslich nach dem endgultigen militarischen Sieg der sri-lankischen Armee und dem Tod Velupillai Prabhakarans, sowie der gesamten Fuhrungselite der LTTE, von Prasident Mahinda Rajapaksa offiziell fur beendet erklart. Die Zahl der Todesopfer wahrend des Krieges ..