Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Numbered Treaties, Oberster Gerichtshof von Kanada, Recht Kanadas, Kanadische Konfoderation, Nationalversammlung von Quebec, Goods and Services Tax, Legislativversammlung von Manitoba, Legislativversammlung von Ontario, Indian Act, Legislativversammlung von British Columbia, Legislativversammlung von Alberta, Abgeordnetenhaus von Nova Scotia, Legislativversammlung von Prince Edward Island, King-Byng-Affare, Legislativversammlung von New Brunswick, Legislativversammlung von Saskatchewan, Edwards v. Canada, Manitoba-Schulfrage, Charlottetown-Konferenz, Liste der Stadtbezirke von Toronto, Aktiengesellschaft, Gleichgeschlechtliche Ehe in Kanada, Indian reserve, Abgeordnetenhaus von Neufundland und Labrador, Quebec-Konferenz, Registered Trade Mark, Abkommen von Kelowna, Legislativversammlung von Yukon, Godfrey-Milliken Bill, Unregistered Trade Mark, Service Mark, Webster-Ashburton-Treaty, Generalprokurator. Auszug: Die Numbered Treaties (nummerierte Vertrage) sind eine Reihe von elf Vertragen zwischen Kanada, bzw. den formal dort als Staatsoberhauptern herrschenden Monarchen des Vereinigten Konigreichs, und zahlreichen Indianerstammen, die heute als First Nations bezeichnet werden. Die Regierung Kanadas bereitete die Vertrage vor, setzte Treaty Commissioners als Unterhandler ein und ratifizierte die zwischen 1871 und 1921 entstandenen Vertrage. Daher sind sie bis heute gultige Vertrage mit Kanada. Die Gebiete der nummerierten VertrageDie ersten sieben der elf Vertrage entstanden innerhalb von zehn Jahren nach der Grundung Kanadas als Konfoderation britischer Kolonien, einem Gebiet, das im Zentrum, Westen und Norden uberwiegend von der Hudson's Bay Company kontrolliert wurde. Der Regierung des Premierministers John A. Macdonald schwebte eine Besiedlung der riesigen Gebiete in den heutigen Provinzen Alberta, Manitoba und Saskatche...