Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Koalitionsfreiheit, House of Lords, Aktiengesellschaft, Namensrecht, Bezugsrecht, Erbschaftsteuer im Vereinigten Konigreich, Homosexualitat im Vereinigten Konigreich, Digital Opportunity, Britische Lebensversicherung, Burns Inquiry, Statutory List of Buildings of Special Architectural or Historic Interest, Bribery Act 2010, European Economic Area Family Permit, Letters Patent, Registered Trade Mark, Liste der Fischereikennzeichen in Grossbritannien, Britische Staatsburgerschaft, Public School, Limited Liability Partnership, Unregistered Trade Mark, Limited Partnership, Service Mark, Lord Mayor, Urban District, Gefahren der See, Eisenbahnrecht. Auszug: Das House of Lords ist das Oberhaus des Britischen Parlaments. Dieses umfasst weiterhin das Unterhaus, das House of Commons genannt wird, und den Monarchen selbst. Es besteht aus 830 Mitgliedern, die aber nicht durch allgemeine Wahlen bestimmt werden, namlich aus zwei Erzbischofen und 24 Bischofen der anglikanischen Kirche von England, die als Geistliche Lords (Lords Spiritual) bezeichnet werden, sowie aus 708 Peers, die Weltliche Lords (Lords Temporal) genannt werden. Die Geistlichen Lords haben ihren Sitz so lange inne, wie sie ihre kirchlichen Amter innehaben; die weltlichen Lords dagegen haben ihren Sitz auf Lebenszeit inne. Die Mitglieder des House of Lords sind auch als Lords des Parlaments bekannt. Das House of Lords bildete sich im 14. Jahrhundert heraus und hat seitdem beinahe ununterbrochen bestanden. Der Name wurde als Bezeichnung fur dieses Organ jedoch nicht vor 1544 verwendet. Es wurde 1649 durch die Revolutionsregierung abgeschafft, die wahrend des Englischen Burgerkriegs an die Macht kam, jedoch 1660 wieder eingerichtet. Es war einst machtiger als das House of Commons, daher die Bezeichnung Oberhaus fur das House of Lords und Unterhaus fur das House of Commons. ..