Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 41. Nicht dargestellt. Kapitel: Orthographie, Esperanto-Rechtschreibung, Geschichte der niederlandischen Rechtschreibung, Russische Rechtschreibreform von 1918, Polytonische Orthographie, Neugriechische Orthographie, Grossschreibung, Danische Rechtschreibreform von 1948, Rechtschreibung des Niederlandischen, Gemination, Liste der Sprachkommissionen, Orthographie-Ubereinkommen Portugiesisch 1990, Phonematische Orthographie, Kleinschreibung, Erster Grammatischer Traktat, Rucklaufiges Worterbuch, Rechtschreibfehler, Kosog'sches Diktat, Noah Webster, Rechtschreibprufung, Monotonische Orthographie, Franzosische Rechtschreibreform von 1990, Rechtschreibreform der armenischen Sprache 1922-1924, Reform der bulgarischen Rechtschreibung von 1945, Enchant, Akademie fur die Hebraische Sprache, Cupertino-Effekt, Kurzezeichen, Sonnyboy, Centre de linguistique appliquee de Dakar. Auszug: Dieser Artikel handelt von der Geschichte der niederlandischen Rechtschreibung. Die Rechtschreibung des Niederlandischen wird in den Niederlanden, Flandern und Suriname offiziell verwendet. Der Gebrauch der offiziellen Rechtschreibung ist fur den Staat und die Bildungseinrichtungen verpflichtend. Es handelt sich in geanderter Form um die sogenannte Rechtschreibung von De Vries und Te Winkel. Zuvor war die Rechtschreibung mehrmals geregelt worden. Die Rechtschreibregeln aus dem Mittelalter sind nicht bekannt, da nur sehr wenige im Altniederlandischen geschriebene Texte vorhanden sind. Lediglich durch knappe Texte wie Hebban olla vogala kann man die wichtigsten Sprachmerkmale bestimmen. Das Mittelniederlandische, bzw. das Niederlandische, das zwischen 1150 und 1500 bestand, kannte noch keine feste Grammatik. Die Schreibweise war nicht festgelegt; es gab keine festgelegten Rechtschreibregeln, wie man sie heute kennt. Im uberlieferten Material zeigen sich grosse Variationen, weil es im Dialek.