Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Otto Intze, Hans Ernst Schneider, Roland Walter, Otto Gruber, Paul Rontgen, Herwart Opitz, Wilhelm Muller, Hans Ehrenberg, Hubert Hoff, Paul Gast, August Hertwig, Volker Aschoff, Robert Hans Wentzel, Wilhelm Borchers, Felix Rotscher, Wilhelm Fucks, Robert Schwarz, Bernhard Sann, Adolf Wallichs, Alfred Buntru, Rudolf Jung, Hermann Bonin, Ernst Schmachtenberg, Hans von Mangoldt, Klaus Habetha, Helmut Winterhager, Ernst Friedrich Durre, Friedrich Heinzerling, Martin Schmeisser, August Hirsch, Erich Kuhn, Eugen Flegler, Adolf Wullner, Gustav Friedrich Herrmann, Friedrich Klockmann, August Schwemann, Helmut Faissner, Adolf von Gizycki, August von Kaven, Gunter Urban, Burkhard Rauhut, Ottmar Knacke, Ludwig Brauler. Auszug: Otto Intze (* 17. Mai 1843 in Laage, Mecklenburg; 28. Dezember 1904 in Aachen; vollstandiger Name: Otto Adolf Ludwig Intze) war ein deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer. Er lehrte als Professor fur Wasserbau, Baukonstruktion und Baustofflehre an der Technischen Hochschule Aachen, deren Rektor er auch von 1895 bis 1898 war. Intzes Vater war praktischer Arzt und ermoglichte seinem Sohn eine technisch ausgerichtete Schulbildung auf einer Realschule. Nach erfolgreichem Abschluss bekam Intze mit 17 Jahren eine Anstellung bei einer britischen Gesellschaft, die in Russland, im heutigen Lettland, eine Eisenbahnlinie von Riga ins Landesinnere baute. Nach zweieinhalbjahriger Tatigkeit begann er im Herbst 1862 an der Polytechnischen Schule Hannover ein breit angelegtes Ingenieurstudium, das er 1866 als Jahrgangsbester abschloss. Danach war er kurz als Lehrer an der Baugewerkschule Holzminden tatig, bevor er zur Hamburger Hafenverwaltung wechselte, wo er den Bau von Brucken, Kaimauern und Schleusen leitete. In dieser Position sah er sich hinreichend gesichert, um eine Familie zu grunden. Im Sommer 1868 heiratete er ..