Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Bischof von Lyon, Agobard, Irenaus von Lyon, Kathedrale von Lyon, Erstes Konzil von Lyon, Joseph Fesch, Liste der Erzbischofe von Lyon, Gesellschaft der Afrikamissionen, Philipp I., Jean-Marie Villot, Innozenz V., Erzbistum Lyon, Albert Decourtray, Louis-Marie Bille, Zweites Konzil von Lyon, Jean de Lorraine-Guise, Pothinus, Eucherius von Lyon, Philippe Barbarin, Guy de Boulogne, Werk der Glaubensverbreitung, Ippolito II. d'Este, Pierre-Hector Coullie, Pierre-Marie Gerlier, Consistoire Lyon, Pierre Guerin de Tencin, Charles II. de Bourbon, Hector-Irenee Sevin, Blandina, Joseph Alfred Foulon, Alexandre-Charles Renard, Jean Balland, Louis-Joseph Maurin, Maristenpatres, Louis-Jacques-Maurice de Bonald, Lantbert von Lyon, Notre-Dame de Fourviere, Karl III., Francois II. de Tournon, Thierry Brac de la Perriere, Katholische Universitat Lyon, Maurice Paul Delorme, Lebendiger Rosenkranz. Auszug: Agobard von Lyon, auch Agobardus, Agobert, Agobald und Agabo (* um 769 in Spanien; 6. Juni 840 in der Saintonge), war einer der gelehrtesten Pralaten seiner Zeit und Erzbischof von Lyon von 816 bis 840. Agobard zahlte zu den wichtigsten Kirchenmannern wahrend der Regierungszeit von Ludwig dem Frommen und beteiligte sich an allen wichtigen den Staat und die Kirche betreffenden Fragen seiner Zeit. Er war als Autor von theologischen, philosophischen und politischen Schriften ein wichtiger Vertreter der karolingischen Renaissance und einer der massgeblichsten Gegner des Judentums im 9. Jahrhundert. Agobard von Lyon, Erzbischof von Lyon. Obwohl Agobard in den Quellenschriften seiner Zeit haufig genannt wird, stammt das Wissen uber sein Leben und Wirken vorrangig aus seinen eigenen Schriften. Uber seine Familie und Jugend ist wenig bekannt, dem Namen nach konnte Agobard allerdings frankischer oder burgundischer Herkunft gewesen sein. Geboren wur..