Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 108. Nicht dargestellt. Kapitel: Heidelberger Schloss, Haus zum Ritter, Wilhelmsstift, Katharinenspital, Kloster Hirsau, Amanduskirche, Schloss Gottesaue, Schloss Liebenstein, Wasserschloss Glatt, Schloss Pfedelbach, Schloss Lehen, Schloss Weikersheim, Burg Lohrbach, Schloss Brackenheim, Schloss Waldmannshofen, Schloss Filseck, Altes Schloss, Schloss Stocksberg, Schloss Schmiedelfeld, Schloss Hellenstein, Schloss Waldenbuch, Wasserschloss Bad Rappenau, Kathchenhaus, Neues Lusthaus Stuttgart, Schloss Kirchheim, Schloss ob Ellwangen, Klosterkirche St. Luzen, Schloss Grossheppach, Schloss Heiligenberg, Fleischhaus, Schloss Neuenstein, Schloss Hohentubingen, Burg Schaubeck, Burgschloss Schorndorf, Schloss Langenburg, Schloss Wachbach, Kollegiatstift Zeil, Schloss Leonberg, Evangelische Pfarrkirche Obersontheim, Schloss Lehrensteinsfeld, Burg Katzenstein, Baumannsches Haus, Schloss Urach, Schloss Blumenfeld, Schloss Goppingen, Schloss Balthasar, Schloss Waldenburg, Graf-Eberstein-Schloss, Burg Niederalfingen, Schloss Taxis, Schloss Mochental, Torschloss Tettnang, Schloss Augustenburg, Schloss Neuenburg, Schloss Ettenheim, Deutschordensschloss Kirchhausen, Schontaler Hof, Schloss Haigerloch, Schloss Scheer, Schloss Buhl, Weitenburg, Schloss Weiler, Schloss Hirrlingen, Chanowskysches Schlosschen, Haus Clement Imlin, Alte Aula, Schloss Emmendingen, Schloss Groningen, Altstadtstrasse 22, Schloss Donzdorf, Burse, Wormser Hof, Fruchtkasten, Altstadtstrasse 34/34a, Backnanger Stadthaus. Auszug: Das Heidelberger Schloss ist eine der beruhmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstorung im Pfalzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfursten von der Pfalz. Seit den Zerstorungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Die Schlossruine aus rotem Neckartaler