Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 88. Nicht dargestellt. Kapitel: Rotfrontkampfer, Ernst Thalmann, Georg Elser, Max Christiansen-Clausen, Bruno Baum, Martin Hoop, Josef Raab, August Lutgens, Kurt Hager, Erich Wollenberg, Gustav Szinda, Gottfried Grunberg, Richard Staimer, Der kleine Trompeter, Friedrich August Weineck, Karl Kleinjung, Erhard Konig, Albert Schreiner, Etkar Andre, Otto Niebergall, Heinrich Fomferra, Albrecht Hohler, Anton Ruh, Hans Jendretzky, Friedrich Dickel, Johann Wenzel, Kurt Laube, Kurt Sindermann, Fred Malige, Walter Steffens, Stefan Heymann, Karl Schabrod, Max Benkwitz, Josef Wenig, Erich Kanitz, Erich Kops, Heinz Wieland, Willy Leow, Franz Obermanns, Albert Hotopp, Richard Huttig, Jakob Boulanger, Rote Marine, Fritz Lange, Artur Lehmann, Hermann Schulze, Heinrich Mosler, Wilhelm Boller, Otto Gruneberg, Alfred Oelssner, Karl Abel, Nikolaus Wasser, Josef Stadler, Ernst Boberg, Ernst Frommhold, Georg Stolt, Adolf Giese, Karl Stein, Hans Schilde, Erich Reschke, Paul Gmeiner, Marie Ahlers, Otto Schalk, Paul Lahne, Leopold Sollner, Erich Kurz, Johann Wilhelm Jasper, Otto Kropp, Gustav Brandt, Kampfbund gegen den Faschismus, Walter Frank, Rote Raketen, Karl Schmidt, Alfred Randt, Michael Kazmierczak, Roter Wedding. Auszug: Der Rote Frontkampferbund (RFB) war der paramilitarische Kampfverband der KPD in der Weimarer Republik. Der Rote Frontkampferbund (RFB) war die paramilitarische Schutztruppe der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Er wurde Mitte Juli 1924 in Thuringen gegrundet (es werden unterschiedliche Daten kolportiert) und entwickelte eine Agitationskultur, die von einem Frontkampferdasein ebenso gepragt war wie von ihrem politischen Selbstverstandnis. Am 3. Mai 1929 wurde der RFB vom preussischen Innenminister verboten. Seine Mitglieder agierten in Nachfolgeorganisationen oder wechselten die politische Heimat. Nach dem Ersten Weltkrie.