Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 73. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgtheater, Volkstheater, Schauspielhaus Bochum, Theater in der Josefstadt, Deutsches Theater Berlin, Dusseldorfer Schauspielhaus, Leipziger Schauspielhaus, Deutsches Schauspielhaus, Theater Heilbronn, Deutsches Theater Gottingen, Volksbuhne Berlin, Schillertheater, Schauspielhaus Zurich, Schauspiel Frankfurt, Konigliches Dramatisches Theater, Maxim-Gorki-Theater, Stadttheater Konstanz, Schauspielhaus Graz, Theater am Neumarkt Zurich, Hamburger Kammerspiele, Munchner Kammerspiele, Altes Schauspielhausgebaude Dusseldorf, Theater Rudolstadt, Landestheater Tubingen, Schauspiel Leipzig, Theater an der Gumpendorfer Strasse, Schauspielhaus Salzburg, Ernst Deutsch Theater, Schubert Theater, Badische Landesbuhne, Schauspielhaus Dusseldorf, Theater Ingolstadt, Neue Buhne Senftenberg, Schauspielhaus Hannover, Theatre du Marais, Wiener Kammerspiele, Markgrafentheater Erlangen, Akademietheater, Schlosstheater Celle, Theater Baden-Baden, Theater der Altmark, Kleines Theater, Prinz-Regent-Theater, Theater an der Salzach. Auszug: Das Burgtheater am Dr.-Karl-Lueger-Ring in Wien ist ein osterreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Buhnen Europas und ist nach der Comedie-Francaise das zweitalteste europaische, sowie das grosste deutschsprachige Sprechtheater. Das ursprungliche alte" Burgtheater am Michaelerplatz wurde von 1748 bis zur Eroffnung des neuen Hauses am Ring im Oktober 1888 bespielt. Das neue Haus brannte 1945 infolge von Bombenangriffen vollstandig aus, bis zur Wiedereroffnung am 14. Oktober 1955 diente das Ronacher als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als osterreichisches Nationaltheater. Im Laufe seiner Geschichte trug das Theater verschiedene Namen, zuerst k.k. Theater nachst der Burg, dann bis 1918 k.k. Hof-Burgtheater und seither Burgtheater. Vor allem in Wien wird es haufig kurz Die Burg" genann.