Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: National Rifle Association, International Practical Shooting Confederation, Sauerlander Schutzenbund, Kyffhauserbund, Organisationen im Sportschiessen, Steiermarkischer Schutzenbund, Deutscher Schutzenbund, Rheinischer Schutzenbund, Bayerischer Sportschutzenbund, Deutsche Schutzenjugend, Bund der Militar- und Polizeischutzen, Deutscher Bogensport-Verband, Westfalischer Schutzenbund, International Shooting Sport Federation, Thuringer Schutzenbund, Deutscher Jagdschutz-Verband, Steel Challenge, Bund Deutscher Sportschutzen, Landesschutzenverband Mecklenburg-Vorpommern, Osterreichischer Schutzenbund, Verband Hannoverscher Schutzenvereine, Oldenburger Schutzenbund, Schweizer Schiesssportverband, Nordwestdeutscher Schutzenbund. Auszug: Die IPSC (International Practical Shooting Confederation) ist Trager der gleichnamigen Schiesssportdisziplin. Schiessen nach IPSC ist ein "Sportliches Bewegungsschiessen," bei dem sich der Schutze mit einer geladenen Waffe im Raum bewegt und nach vorgegebenem Parcoursaufbau Schusse abgibt. Die IPSC wurde im Mai 1976 auf der International Pistol Conference in Columbia (Missouri) gegrundet. Colonel Jeff Cooper war der erste IPSC-Prasident. Als Maximen des praktischen Schiessens wurden damals Prazision, Kraft und Schnelligkeit gefordert, und daraus das Motto DVC (lateinisch ) gebildet. Innerhalb dieser Sportart werden folgende Klassen (Divisions) unterschieden: Die Standard-Klasse ist die alteste der funf IPSC-Kurzwaffen-Klassen und erlaubt dem Schutzen, Pistolen ab Kaliber 9mm zu benutzen. Weitere Einschrankungen: Es sind keine optischen oder elektronischen Visierhilfen erlaubt, sondern lediglich das so genannte offene Visier (Kimme und Korn). Zudem muss die Waffe mit eingefuhrtem Magazin in einen Kasten mit den Innenabmessungen 225 x 150 x 45mm passen. In der Standard-Klasse werden meist nur starke Ka