Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Nikolaj Velimirovi, Sava von Serbien, Milutin Milankovi, Metropolie von Montenegro und dem Kustenland, Eparchie Raszien-Prizren, Pavle, Gottesmutter Tricheirousa, Slava, Ilarion Ruvarac, Liste der serbisch-orthodoxen Patriarchen, Platon, Artemije Radosavljevi, edomir Dra kovi, Pravoslavlje, Amfilohije Radovi, Serbisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland, Irinej, Justin Popovi, Vasilije Ostro ki, Angelina Srpska, Arsenije Plamenac, Jelena tiljanovi, Serbisch orthodoxe Kirchengemeinde in Hamburg, Anastasija Srpska, Makarije, Stefan der Serbe, Isaiah der Serbe, Serbischer Psalter, Servikon, Konstantin oki, Christopher Kovacevich. Auszug: Als Serbisch-Orthodoxe Kirche (serbisch /, abgekurzt /SPC) werden die autokephale orthodoxe Kirche von Serbien und die ihr nachgeordneten Kirchen bezeichnet. Sie bilden gemass dem allen orthodoxen Kirchen gemeinsamen Glaubensbekenntnis zusammen mit den anderen orthodoxen Kirchen die eine, heilige, rechtglaubige und apostolische Kirche (serbisch: jedinu, svetu, sabornu i apostolsku crkvu). Laut dem orthodoxen Kirchenkanon ist das Patriarchat in Belgrad fur das Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens, im eigentlichen Sinn fur alle sich als orthodoxe Christen Bekennende unabhangig ihrer Volkszugehorigkeit, zustandig und somit offiziell eine Landeskirche, da es dem orthodoxen Kirchenrecht entsprechend keine Nationalkirchen gibt. Die meisten Glaubigen sind Serben. Aufgrund des Zerfalls Jugoslawiens und der Tatsache, dass viele Serben ausserhalb Serbiens leben, sowie auch wegen des historischen Hintergrunds der Kirche, wurde sie verstarkt in die Rolle einer Nationalkirche gedrangt. Die heidnischen Slawen besiedelten aus dem Norden seit dem Ende 6. Jahrhunderts die Balkanhalbinsel. Die serbischen Stamme kamen zwar in dieser Zeit mit dem Christentum in Kontakt, denn die alteingesessene Bevolkerung .