Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Kapitel: Gaskombinat Schwarze Pumpe, Kraftwerk Trattendorf, Industriepark Schwarze Pumpe, Kraftwerk Schwarze Pumpe, Liste der Baudenkmale in Spremberg, Erwin-Strittmatter-Gymnasium, Burgerhaus Spremberg, Radeweise, Haidemuhl, Windpark Spremberg, Straussdorf, Wolkenberg, Spremberger Stadtbahn, Graustein, SC Spremberg 1896, Lieskau, Biomasseheizkraftwerk Sellessen, Solarpark Spremberg, Einheit Spremberg, Stradow, Schloss Spremberg. Auszug: Spremberg - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Spremberg Stadtgebiet Spremberg mit Orts- und GemeindeteilkennzeichnungDas Stadtgebiet hat sich im Laufe der Jahre immer wieder durch Eingemeindungen verandert. Diese Eingemeindungen waren nicht nur die Folge vom Zusammenwachsen von Vorortsiedlungen mit dem eigentlichen Stadtgebiet, sondern erfolgten unter anderem auch dadurch, dass durch den fortschreitenden Bergbau immer wieder Dorfer um Spremberg herum zerstort wurden. 1993 wurde der Kreis Spremberg in seiner damaligen Form aufgelost und ging mit den Kreisen Forst, Guben und Cottbus-Land im neuen Landkreis Spree-Neisse auf. Neue Kreisstadt wurde Forst. Spremberg hat seit dem 1. Januar 2006 elf Ortsteile: Graustein (sorb. Syjk), Gross Luja ( ojow), Lieskau (L sk), Haidemuhl (Gozd ), Schonheide (Pra yjca), Schwarze Pumpe (Carna Plumpa), Sellessen (Zelezna), Terpe (Terpje), Trattendorf (Dubrawa), Turkendorf (Zakrjow) und Weskow (Wjaska). Innenstadt Spremberg, Mitte 19.JahrhundertDie Ersterwahnung von Spremberg geht auf das Jahr 1301 zuruck. Obwohl die Stadt Spremberg wesentlich alter sein durfte, gibt es daruber heute keine gesicherten Aufzeichnungen mehr. Untersuchungen im Stadtgebiet lassen jedoch den Schluss zu, dass