Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 91. Nicht dargestellt. Kapitel: Exekutive, Gebaude (Staatsgewalt), Historische Staatsgewalt, Judikative, Legislative, Gewaltenteilung, Bundesregierung, Bundesrat, Senat, Direkte Demokratie, Abgeordneter, Legislaturperiode, Gesetzgebung, Opposition, Volksgesetzgebung, Regierungschef, Minderheitsregierung, Rechtsprechung, Nationalversammlung, Reprasentantenhaus, Misstrauensvotum, Mitte-links, Verfassunggebende Versammlung, Ministerrat der DDR, Ministerrat der UdSSR, Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklarung nationalsozialistischer Verbrechen, Fragestunde, Fraktionsdisziplin, Bayerische Staatsregierung, Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen, Diwan, Pouvoir constitue, Hearing, Gewaltmonopol des Staates, Freies Mandat, Initiativrecht, Prasidialkanzlei, Gubernative, Tagesordnung, Reichsprasidialamt, Diskontinuitatsprinzip, Fraktionsloser Abgeordneter, Landfrieden, Parteiwechsel, Interpellation, Imperatives Mandat, Schattenkabinett, Bundesministerium, Kollegialitatsprinzip, Israelisches Modell, Staatsrat der Volksrepublik China, Resolution 1566 des UN-Sicherheitsrates, Minderheitskabinett, Fraktionsgemeinschaft, Regierungskonsultationen, Auswartige Gewalt, Staatskommissar, Residenz des Sh giin-Prasidenten, Omnibusverfahren, Enquete, Bundeskabinett, Polizeiprasidium Stuttgart, Bund-Lander-Gesprach, Deputation, Entschliessung, Deputierter, Entschliessungsantrag, Politische Verwaltung, Konstituierende Sitzung, Zitierungsrecht, Mandatstrager, Gubernium, Provinzialschulkollegium, Regierungsgewalt, Sicherheitsbehorde. Auszug: Der Begriff direkte Demokratie bezeichnet sowohl ein Verfahren als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevolkerung ( das Volk") unmittelbar uber politische Sachfragen abstimmt. Direkte Demokratie hat somit zwei Bedeutungen: Gelegentlich werden auch weitere Formen der Burgerbeteiligung, Informations- und Ak.