Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 48. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedhof in Essen, Siedlung in Essen, Sudwestfriedhof Essen, Moltkeviertel, Stadtverband Essen der Kleingartnervereine, Grugapark, Essen-Margarethenhohe, Friedhof Bredeney, Philipp Rappaport, Arbeiterkolonie Kronenberg, Alter Friedhof Huttrop, Burgplatz, Limbecker Platz, Stadtgarten Essen, Arbeiterkolonie Westend, Altenhof, Meisterhauser, Arbeiterkolonie Nordhof, Arbeiterkolonie Baumhof, Arbeiterkolonie Schederhof, Kaiser-Wilhelm-Park, Dilldorfer Hohe, Siedlung Alfredshof, Pestalozzidorf Im Grund," Krupp-Gurtel, Kolonie Zollverein III, Friedhof am Kettwiger Tor, Siedlung Luisenhof, Gervinuspark, Ostpark Essen, Ostfriedhof Essen, Siedlung Brandenbusch, Friedhof am Hallo, Siedlung Feldhaushof, Siedlung Pottgiesserhof, Stadtgarten Steele, Kolonie Hegemannshof, Siedlung Friedrichshof, Parkfriedhof Essen, Kolonie Ottekampshof, Hallopark, Volksgarten Kray, Siedlung Carl Funke, Ludwig-Kessing-Park. Auszug: Der kommunale Essener Sudwestfriedhof liegt im Westen der Stadt Essen im Stadtteil Fulerum. Er bildet nach dem Parkfriedhof die flachenmassig zweitgrosste Begrabnisstatte der Stadt und hat dabei unter anderem 2.827 Kriegsgraber. Auf dem heute 37,27 Hektar grossen Friedhof sind mit rund 44.000 Grabstellen weitaus mehr Menschen begraben, als Fulerum Einwohner hat (etwa 3.350 Einwohner). Das im ostlichen Bereich des heutigen Stadtteils Fulerum gelegene Gelande des Sudwestfriedhofs wurde nach Eingemeindung zur Stadt Essen im Jahr 1910 von der Stadt gekauft. Bis dahin gehorte dem Bauern Oberscheidt dieses Land samt Hof mit einer Gesamtflache von rund 28 Hektar. Essen wollte einen neuen Zentralfriedhof errichten, der grosser sein sollte als alle bis dahin bestehenden Essener Friedhofe zusammen, was damals aufgrund der rasch steigenden Einwohnerzahl notwendig schien. Denn immer mehr Menschen liessen sich in Essen nieder, da sie in der Ze