Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden, Hartmann von Brixen, Tobias von Bechin, Ulrich Kuchl, Erasmus Neustetter genannt Sturmer, Reginbert von Hagenau, Petrus Pustet, Norbert Heermann, Bernhard Goeken, Wilhelm Freseken, Heinrich von Bilstein, Arnold von Sparneck, Johannes Aal, Jakob II. von Baden, Bruno IV. von Sayn, Gerhard von Are, Floridus Leeb, Ludwig von Ravensberg, Johann Rurer, Franz Calliari, Pilgrim von Prag, Markolf, Johannes Kaspar Stredele von Montani und Wisberg, Siegfried von Truhendingen, Maximilian Furnsinn, Gaudentius Andreas Dunkler, Heinrich von Ellerbach, Franz Alfred Herzog, Johannes von Arnsberg, Johann Sternenberg, Lambert von Neuwerk, Hieronymus Ubelbacher, Alfons Bellesheim, Peter Kroll von Reichenhall, Konrad von Rodank, Johann II. von Schleinitz, Heinrich II. von Waldeck, Josef Scharli, Wortwin, Dietrich Wolfhauer, Hartmann von Bubenberg, Heinrich III., Ubald Steiner, Ulrich II., Johann von Braunschweig-Grubenhagen. Auszug: Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden (* 27. Mai 1457 oder 1459 in Schechingen oder Neubronn bei Aalen; 16. Dezember 1523 in Eichstatt) war ein deutscher Humanist. Gedenktafel an Bernhardus Adelman de Adelmansfelden" vom ehemaligen Bruderhaus, heute im Mortuarium des Eichstatter Domes angebracht. Uber dem Wappen die Jahreszahl MDXIII Der Vater Bernhards (auch: Bernhardus Adelman de Adelmansfelden) war Georg Adelmann von Adelmannsfelden, Herr von Schechingen und Neubronn ( 20. Juli 1512), der 1450 im Dienst des Markgrafen Albrecht von Brandenburg stand. Die Mutter Brigitta ( 5. Dezember 1503) war eine Tochter des frankischen Adelsgeschlechts von Leonrod, welches lange Zeit eines der Erbamter im Hochstift Eichstatt bekleidete. Diese Verbindung eroffnete auch den Sohnen den Zugang zu Kanonikatspfrunden des Eichstatter Domes. Aus der Ehe gingen 14 Sohne und 4 Tochter hervor, d...