Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 51. Nicht dargestellt. Kapitel: Geographie (Svalbard), Spitzbergen, Longyearbyen, Ny-Alesund, Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis, Arktikugol, Svalbard Global Seed Vault, Geophysikalisches Observatorium Ebeltofthafen, KV Svalbard, Konig-Karl-Land, University Centre in Svalbard, Hinlopenstrasse, Flughafen Longyearbyen, Pyramiden, Store Norske Spitsbergen Kulkompani, Spitzbergenvertrag, Adventdalen, Spitzbergen-Ren, Unternehmen Sizilien, Austfonna, Magdalenefjorden, Barentsburg, SOUSY, Moskushamn, John Munroe Longyear, Nordenskiold-Land-Nationalpark, Sor-Spitsbergen-Nationalpark, Nordvest-Spitsbergen-Nationalpark, Forlandet-Nationalpark, Grumant, Kings Bay, Sjuoyane, Nordre-Isfjorden-Nationalpark, Sorkapp Land, .sj, Van Mijenfjorden, Ny-London, Svalbardposten, Indre Wijdefjorden-Nationalpark, Sassen-Bunsow-Land-Nationalpark, Koldewey-Station, Sabine Land, Isfjord Radio, Wedel Jarlsberg Land, Svea, Nordenskiold Land, Nathorst Land, Norwegisches Polarinstitut, Smeerenburg, Bellsund, Newtontoppen, Heer Land, Torell Land, Spitzbergen-Marathon, Hornsund, Miseryfjellet, ISO 3166-2: SJ, SvalRak. Auszug: Longyearbyen ist der grosste Ort und das Verwaltungszentrum der zu Norwegen gehorigen Inselgruppe Spitzbergen (Norwegisch: Svalbard) im arktischen Eismeer und einer der nordlichsten Orte der Welt. Es liegt auf der gleichnamigen Hauptinsel Spitzbergen. Longyearbyen wurde 1906 von dem US-amerikanischen Unternehmer John Munroe Longyear als Bergarbeiterstadt gegrundet. 1943 wurde der Ort von der deutschen Wehrmacht zerstort und nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Heute ist nur noch eine einzige Zeche in der Nahe der Stadt in Betrieb, die hauptsachlich der Versorgung des eigenen Kraftwerkes mit Steinkohle dient. Der Steinkohlenbergbau wird heute vor allem in der norwegischen Sveagruve und von der russischen Siedlung Barentsburg aus betrieben. Longyearbyen