Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 58. Nicht dargestellt. Kapitel: Heide Simonis, Brigitte Nielsen, Jasmin Wagner, Arthur Abraham, Katja Ebstein, Heike Henkel, Sandy Molling, Giovane Elber, Guildo Horn, Mathieu Carriere, Regina Halmich, Andrea Sawatzki, Margarethe Schreinemakers, Markus Majowski, Jenny Elvers-Elbertzhagen, Jurgen Hingsen, Isabel Edvardsson, Raul Richter, Jorn Schlonvoigt, Achim Mentzel, Tim Lobinger, Susan Sideropoulos, Ben, Wayne Carpendale, Wolke Hegenbarth, Eralp Uzun, Sylvie van der Vaart, Sascha Karabey, Kristina Bach, Bernd Herzsprung, Motsi Mabuse, Nina Bott, Hiltrud Schwetje, Jochen Horst, Sophia Thomalla, Anna Karina Mosmann, Jurgen Schlegel, Axel Bulthaupt, Rolf Scheider, Oliver Seefeldt, Roberto Albanese, Dirk Bastert, Christine Deck, Anastasiya Kravchenko, Christian Polanc, Moritz A. Sachs, Uta Albanese, Maite Kelly, Sarah Latton, Hendrik Hofken, Helena Kaschurow, Melissa Ortiz-Gomez, Sofia Bogdanova, Massimo Sinato, Sergiy Plyuta, Tatjana Kuschill. Auszug: Jasmin Wagner (* 20. April 1980 in Hamburg) ist eine deutsche Pop-Sangerin, Schauspielerin und Moderatorin, die mit deutschen Songs der Genre Happy Hardcore und Dancepop unter dem Kunstlernamen Blumchen in den 1990er Jahren bekannt wurde. Unter diesem Kunstlernamen verkaufte Wagner mehrere Millionen Platten, erhielt diverse renommierte Musikpreise und gilt somit als die erfolgreichste deutsche Solokunstlerin der 1990er Jahre. In Asien und Osteuropa startete sie unter dem Namen Blossom (von engl. blossom = Blute) mit englischsprachigen Versionen ihrer Songs 1996 eine Zweitkarriere. Nach der Beendigung ihrer Karriere als Blumchen im Jahre 2001, erschien im Jahr 2003 eine erste CD-Veroffentlichung unter ihrem burgerlichen Namen. Derzeit tritt sie mehrheitlich als Moderatorin oder Schauspielerin in Film-, Fernseh-, und Theaterproduktionen in Erscheinung. Jasmin Wagner wurde am 20. April 1980 als Tochter eines De...