Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 46. Nicht dargestellt. Kapitel: Klaus Topfer, Gunther Winkler, Hans Kelsen, Nicolas Hayek, Herbert Schmalstieg, Karl Holzamer, Maria-Elisabeth Schaeffler, Michael Spindelegger, Kajo Schommer, Jorg Ziercke, Karl Wlaschek, Hannes Swoboda, Walter Kohn, Helmut Kratzl, Manfred Mautner Markhof junior, Gunther Granser, Magda Bleckmann, Reinhold Suttner, Peter Karner, Georg Brunnhuber, Heinrich Bolleter, Karl Ollinger, Kassian Lauterer, Fritz Marsch, Werner Zogernitz, Ewald Nowotny, Reinhard Eugen Bosch, Ernst Fink, Rudolf Parnigoni, Peter Mitterer, Franz Pomper, Hans Ager, Engelbert Niebler, Ilse Mertel, Peter Mahringer, Eva Nowotny, Roland Ertl, Anton Gaal, Leo Wallner, Ingrid Tichy-Schreder, Leopold Helbich, Karl Glaser, Kurt Eder, Ernst Sucharipa, Gottfried Kneifel, Karl Fellinger, Heidrun Silhavy, Sissy Roth-Halvax, Gisela Wurm, Erwin Niederwieser, Gottfried Feurstein, Georg Schwarzenberger, Jakob Auer, Hans Igler, Sigurt Bauer, Hans Pitschmann, Heinz Gradwohl, Fujio Ch . Auszug: Gunther Winkler (* 15. Janner 1929 in Unterhaus/Baldramsdorf, Karnten) ist ein osterreichischer Jurist. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997 war Winkler ordentlicher Professor der gesamten Rechts- und Staatswissenschaften an der Universitat Wien, von 2001 bis 2007 war er Richter am Schlichtungs- und Schiedsgerichtshof in der OSZE und von 2007 bis 2013 wieder bestellter Richter und Mitglied des Prasidiums. Winkler ist Ehrensenator der Universitat Wien und furstlicher Justizrat von Liechtenstein. Winkler wuchs in Baldramsdorf in der Nahe von Spittal an der Drau auf. Von 1947 bis 1951 studierte er an der Universitat Innsbruck Rechts- und Staatswissenschaften, und schloss mit der Promotion zum Doktor der Rechte. Von 1949 bis 1956 arbeitete er zunachst als Hilfskraft, dann als Assistent an der Universitat Innsbruck, wo er 1955 die Lehrberechtigung erwarb. Von 1956 bis 1959 war er Assi...