Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 61. Kapitel: Hans Eichel, Wolfgang Mischnick, Liste der Trager des Hessischen Verdienstordens, Hermann Josef Abs, Volker Bouffier, Alois Kottmann, Josef Neckermann, Walter Wallmann, Fritz Rau, Karl Krolow, Karlheinz Weimar, Christine Bruckner, Holger Borner, Lothar Gall, Karl Dedecius, Dieter Rams, Bruno H. Schubert, Heinz Riesenhuber, Iring Fetscher, Hanno Drechsler, Luc Jochimsen, Ayla Neusel, Alfred Pfaff, Albert Osswald, Eduard Schick, Karl-Heinz Koch, Lia Wohr, Friedhelm Loh, Christean Wagner, Wolfgang Lukschy, Hans Joachim Langmann, Hugo Muller-Vogg, Achim Richter, Joachim von Harbou, Heinz Schenk, Karl Branner, Helmut Schlesinger, George A. Joulwan, Robert Stromberger, Walther Troger, Wilfried Schmied, Konrad Carl, Walter Renneisen, Richard Rudolf Klein, Klaus Berg, Waldemar Klein, Axel Burgener, Hans-Wolfgang Pfeifer, Hessischer Verdienstorden, Gerold Dieke, Fritz F. Steininger, Helmut Hild, Hermann Schoppe, Hugh Wolff, Horst Abt, Ludwig Seiboldt, Horst Schnur, Georg Sturmowski, Lutz Klein, Rolf Hocke, Karl Mihm, Veronika Winterstein, Hubert Heil, Irmgard Sondergeld. Auszug: Die Liste fuhrt die Trager des Hessischen Verdienstordens auf. Quellenhinweis: Die Verleihungen des Hessischen Verdienstordens werden im Staatsanzeiger des Landes Hessen veroffentlicht. Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein bekannter deutscher Bankier und von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG. Hermann Josef Abs, geboren als Sohn des Rechtsanwalts Josef Abs und seiner Ehefrau Katharina, geb. Luckerath, wuchs in einer streng katholischen Familie auf. Bereits sein Grossvater war Rechtsanwalt und Notar in Bonn gewesen und hatte es zum koniglich-preussischen Justizrat gebracht, der uber Verbindungen in der katholischen Zentrumspartei und in der rheinischen Braunkohlewirtschaft.