Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 68. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm I., Friedrich III., Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, August Neidhardt von Gneisenau, Erich Ludendorff, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, August von Mackensen, Carl Philipp von Wrede, Ludwig von der Tann-Rathsamhausen, Reinhard Scheer, Bernhard Erasmus von Deroy, Felix Graf von Bothmer, Josef Wenzel Radetzky von Radetz, Albert, Jakob von Hartmann, Karl von Fasbender, Konrad Krafft von Dellmensingen, Leopold von Bayern, Johann Nepomuk von Triva, Albrecht Herzog von Wurttemberg, Wilhelm II., Karl Philipp zu Schwarzenberg, Charles Nicolas Oudinot, Georg August Graf Ysenburg, Eugen von Osterreich-Teschen, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Christian von Zweybrucken. Auszug: Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Konigreich Preussen; 20. Dezember 1937 in Munchen) war ein deutscher General und Politiker. Im Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs, des Chefs der Dritten Obersten Heeresleitung, bestimmenden Einfluss auf die deutsche Kriegfuhrung und Politik. Zur Zeit der Weimarer Republik betatigte er sich in der volkischen Bewegung, nahm 1923 am Hitlerputsch teil, war Reichstagsabgeordneter der Deutschvolkischen Freiheitspartei und Mitbegrunder des Tannenbergbunds. Erich Ludendorff Leutnant Erich Ludendorff 1882 in Wesel Margarethe Ludendorff, erste Ehefrau, 1915. Erich Ludendorff als Major nach 1902Ludendorff wurde als Sohn eines Rittergutsbesitzers und Reserveoffiziers in dem 60-Seelen-Dorf Kruszewnia in der Nahe von Schwersenz (dem heutigen Swarz dz, Polen) in der damaligen preussischen Provinz Posen geboren. Der Vater entstammt einer pommerschen Kaufmannsfamilie, deren Stammbaum bis hin zu Erik XIV. von Schweden zuruckverfolgt werden kann und der - zu Wohlstand gekommen - von dem neuen preussischen Recht (Regulier.