Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 69. Kapitel: Rutherfordsches Atommodell, Bohrsches Atommodell, Ather, Kritik an der Relativitatstheorie, Le-Sage-Gravitation, Lorentzsche Athertheorie, Pythagoras in der Schmiede, Elektromagnetische Masse, Mechanische Erklarungen der Gravitation, Korpuskeltheorie, Bohr-sommerfeldsches Atommodell, Polywasser, Abschirmung, Impetustheorie, Thomsonsches Atommodell, Lichtermudung, Dirac-See, N-Strahlen, Kalorische Theorie, Neutronium, Horror vacui, Alpher-Bethe-Gamow-Theorie, Dynamidenmodell, Ylem. Auszug: Kritik an der Relativitatstheorie von Albert Einstein wurde vor allem in den Jahren nach ihrer Veroffentlichung auf wissenschaftlicher, pseudowissenschaftlicher, philosophischer sowie ideologischer Ebene geaussert. Grunde fur die Kritik waren beispielsweise eigene Alternativtheorien, Ablehnung der abstrakt-mathematischen Methode, Unverstandnis und angebliche Fehler in der Theorie. Dazu kamen noch Kritiken, wo neben den genannten Grunden auch Antisemitismus eine Rolle spielte. Auch heute noch gibt es Kritiker der Relativitatstheorie (oft als Antirelativisten" bezeichnet), deren Ansichten in der wissenschaftlichen Fachwelt jedoch nicht ernst genommen werden, da die Relativitatstheorie als widerspruchsfrei eingestuft wird und viele experimentelle Bestatigungen vorliegen. Anmerkung: Dieser Text setzt grundlegende Kenntnisse der Relativitatstheorie voraus. Es sollten daher die Artikel Spezielle Relativitatstheorie, Relativitat der Gleichzeitigkeit, Lorentzkontraktion, Zeitdilatation sowie Allgemeine Relativitatstheorie vorher genau studiert werden. Fur historische Informationen uber die Kritik hinaus siehe Geschichte der speziellen Relativitatstheorie. Vor allem durch die Arbeiten von Joseph Larmor (1897) und Wilhelm Wien (1900) war die Ansicht weit verbreitet, dass samtliche Krafte in der Natur elektromagnetischen Ursprungs seien..