Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Attila Repka, Istvan Majoros, Csaba Vadasz, Ferenc Seres, Tamas L rincz, Jozsef Farkas, Karoly Bajko, Lajos Racz, Jen Bodi, Istvan Kovacs, Tibor Komaromi, Ferenc Kiss, Laszlo Klinga, Norbert Novenyi, Gyorgy Gurics, Csaba Heged s, Istvan Kozma, Daniel Ligeti, Laszlo Klauz, Laszlo Reczi, Ferenc Kocsis, Istvan Toth, Gyula Bobis, Jozsef Csatari, Arpad Sipos, Marton L rincz. Auszug: Attila Repka (* 10. Januar 1968 in Miskolc) ist ein ungarischer Ringer. Er wurde 1992 Olympiasieger im griechisch-romischen Stil im Leichtgewicht. Attila Repka begann als Jugendlicher im Jahre 1978 mit dem Ringen. Er gehorte dem Sportclub Diosgyor BC an und wurde von Jozsef Gutman trainiert. Er erlernte den Beruf eines Kochs, konzentrierte sich aber ab seinem 18. Lebensjahr, in dem er aufgrund seiner Erfolge in die ungarische Nationalmannschaft der Ringer aufgenommen worden war, nur mehr auf das Ringen. 1987 wurde er erstmals ungarischer Meister bei den Senioren im Leichtgewicht, nachdem er vorher schon mehrere ungarische Meistertitel als Junior gewonnen hatte. Als Junior rang er noch in beiden Stilarten (griechisch-romischer Stil und freier Stil), als Senior aber nur mehr im griechisch-romischen Stil. Sein Debut auf der internationalen Ringermatte gab er bei der Junioren-Europameisterschaft (Juniors = Altersgruppe bis zum 18. Lebensjahr) in Bologna in der Gewichtsklasse bis 65 kg Korpergewicht. Er belegte dabei den 7. Platz. Seinen ersten grossen internationalen Erfolg erzielte er dann 1986 in Schifferstadt. Er wurde dort Junioren-Weltmeister (Juniors) in der Klasse bis 65 kg im griechisch-romischen Stil. Im Finale siegte er dabei uber Johann Weingartner aus Deutschland. In Schifferstadt startete er auch im freien Stil und kam dort hinter Eskender Tonsupow aus der Sowjetunion und Alexander Leipold aus Deutschland auf den 3. Platz. Eine weitere Medai..