Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard von der Heydt, Heinrich Kamp, Erich Mittelsten Scheid, Jorg Mittelsten Scheid, Hermann-Josef Richter, Jurgen Abeler, Hubert Tigges, August von der Heydt, Abraham Frowein, Carl Duisberg, Johann Gottfried Brugelmann, Friedrich Engels, Kurt Herberts, Ernst von Eynern, Georg Abeler, Friedrich Bayer, Heinrich Horlein, Gerd Scholz, Werner Jackstadt, Heinz-Olof Brennscheidt, Friedrich von Eynern, Gottlob Espenlaub, Sigrid Wylach, Caspar Wilhelm Meckel, Ludwig-Ernst Toelle, August Zillmer, Hugo Wesendonck, Carl Hecker, August Engels, Johann Caspar Engels, Emil Weyerbusch, Abraham Kersten, Julius Gauhe, Bernd Otto, Adolf Werth, Friedrich Wilhelm Simons-Kohler, Georg Arends, Johann Friedrich Weskott, Daniel von der Heydt, Johann Wilhelm Fischer, Gert Lothar Haberland, Eberhard Robke, Daniel Heinrich von der Heydt, Gerhard Siebel, Jacob Wilhelm Haarhaus, Werner de Weerth, Friedrich von Eynern junior, Adolf Vorwerk, Reinhard Noot, Gustav Adolf Scheidt, Hans Jordan, Caspar Kersten, Adolf Schlieper senior, Erich Kraut, Gustav Platzhoff, Karl August Heynen, Conrad Kersten, Eugen Thomas, Adolf Schlieper junior, Julius Moller, Moritz Stambke, August Freytag, Max Kretschmann, Robert Emanuel Schmidt, Wilhelm Hedtmann, Hugo Kaulen, Johannes Adolph Ibach. Auszug: Eduard Freiherr von der Heydt (* 26. September 1882 in Elberfeld, jetzt Wuppertal; 3. April 1964 in Ascona, Tessin) war ein deutsch-schweizerischer Bankier, Kunstsammler und Mazen. Eduard von der Heydt kam als zweiter Sohn von August und Selma (geb. Haarhaus) von der Heydt im Haus der Familie am Kerstenplatz 6 zur Welt. Gemeinsam mit seinem ein Jahr alteren Bruder August wurde er anfangs von Privatlehrern unterrichtet. Ab der Untertertia besuchten die Bruder das heutige Wilhelm-Dorpfeld-Gymnasium, wo sie 1900 ihr Abitur ablegten. Danach begannen sie in Genf ein Studium an der ...