Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: LAN-Party, Fiktionale Gewalt, Angry Video Game Nerd, Independent Games Festival, Retrospiel, Dreamcast-Scene, Lucasfan Games, DoT-LAN, The Scene, GameSpy, DreamHack, RetroGames, Gamers Gathering, PC Bang, Bit, byte, gebissen, DOTLAN, Fangame, LAN-Admin-System, Retrocomputing, Nintendo-Generation. Auszug: Fiktionale Gewalt beinhaltet die Darstellung von Gewalt im Rahmen der Fiktion, im Unterschied zu real dokumentierten Gewaltszenen. Im Fokus der Kontroverse und der wissenschaftlichen Untersuchungen bezuglich der Thematik stehen vor allem die Medien Film, Printmedium und Computerspiel (daher auch die Bezeichnung Mediengewalt). Ziel der wissenschaftlichen Untersuchungen ist es, die Wirkung solcher Darstellungen auf den Menschen offenzulegen. Erforscht werden die Wirkungen von den Forschungsfeldern Soziologie, Psychologie, Padagogik, Rechtswissenschaft sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft (dort insbesondere in der Medienwirkungsforschung). Die hauptsachlich von Gewaltdarstellungen betroffenen Medien sind Filme, Printmedien und Computerspiele. In den letzten Jahren stehen besonders Computerspiele mit Gewaltdarstellungen in der Kritik, da hier aufgrund des interaktiven Charakters der Spieler selbst an virtuellen Gewalthandlungen teilhaben kann und selbst entscheidet, wie er handelt. Weitgehend etabliert haben sich hingegen gewaltdarstellende Filme, die heute allgemein nicht mehr so heftig kritisiert werden wie in der Vergangenheit. Bei Filmen und Printmedien wird nicht selbst gehandelt, sondern ein Verhalten wird vorgegeben. Problematisch ist dies, da der Konsument die Handlungsweise nicht selbst steuert. Somit haben diese Werke eine Vorbildfunktion, welche das Handeln des Konsumenten beeinflussen kann. In vielen Computerspielen soll durch eine moglichst realistische Darstellung der Spielewelt eine besondere Spielatmosph...