Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 59. Nicht dargestellt. Kapitel: Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, Klaus Ernst, Elmar Altvater, Peter von Oertzen, Bodo Zeuner, Heidi Beutin, Lucy Redler, Carsten Schatz, Ulrich Maurer, Christa Muller, Wolfgang Schumacher, Axel Troost, Christine Buchholz, Ursula Caberta, Kersten Artus, Kathrin Vogler, Inge Hoger, Egbert Scheunemann, Winfried Wolf, Joachim Bischoff, Herbert Schui, Frank Deppe, Herbert Behrens, Jurgen Klute, Ralf Michalowsky, Norbert Hackbusch, Dora Heyenn, Peter Erlanson, Uwe Hiksch, Thomas Handel, Fritz Schmalzbauer, Heinz-Werner Jezewski, Steffen Hultsch, Katrin Werner, Wolfgang Zimmermann, Martina Sacher, Nicole Gohlke, Harald Weinberg, Alexander Ulrich, Wilfried Telkamper, Andrej Hunko, Dieter Hooge, Janine Wissler, Franz Groll, Werner Dreibus, Felicitas Weck, Bernd Riexinger, Huseyin Kenan Ayd n, Enrico Stange, Manfred Coppik, Wolfgang Albers, Volker Schneider, Karin Binder, Andreas Wagner, Hans Bay, Jost Beilken, Sabine Losing, Elke Reinke, Jutta Krellmann, Kreszentia Flauger, Michael Schlecht, Kurt Herzog, Michael Aggelidis, Jutta Fiedler, Heinz Bierbaum, Harald Koch, Murat Cak r, Ralf Kramer, Hans Wallow, Alois Mittermuller, Dolores Rente, Ulrike Zerhau, Carolin Butterwegge, Peter Jaszczyk. Auszug: Oskar Lafontaine (* 16. September 1943 in Saarlouis-Roden) ist ein deutscher Politiker. Von 1985 bis 1998 war er Ministerprasident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD fur die Bundestagswahl 1990 und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl 1998 ubernahm er das Bundesministerium der Finanzen. Im Marz 1999 legte er alle politischen Amter - auch sein Bundestagsmandat - nieder und trat fortan als Kritiker des rot-grunen Regierungskurses von Gerhard Schroder auf. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegrundeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni 2...