Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 75. Nicht dargestellt. Kapitel: Derivat, Anteilschein, Wechsel, Scheck, Zertifikat, Eurocheque, Wertrecht, Inhaberpapier, Historische Wertpapiere, Discountzertifikat, Orderpapier, Bezugsrecht, Namenspapier, Forderungsbesichertes Wertpapier, Tafelpapier, Globalurkunde, Mefo-Wechsel, Kriegsanleihe, Traditionspapier, Guilloche, Orderschuldverschreibung, Sukuk, Collateralized Debt Obligation, Exchange Traded Note, Quanto, Exchange Traded Commodities, Optionsschein, Hypothekarobligation, Russenwechsel, Partizipationsschein, Effekten, Mini-Future, Zeitwert, Mortgage Backed Securities, Genussschein, Hinterlegungsschein, Handfeste, Online-Borsenspiel, Kupon, Outperformance-Zertifikat, Offa-Wechsel, Strukturiertes Finanzprodukt, Asset-backed Commercial Paper, Effektive Stucke, Kux, Finanzinnovation, Nonvaleurs, Wechselreiterei, Xetra-Gold, Makroderivat, Collateralized Loan Obligation, Liquiditatspapier, Offenmarktpapier, Bondoption, Valutapapier, Warenpapier. Auszug: Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das eine unbedingte Zahlungsanweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthalt, an jenen oder einen Dritten (Begunstigter, Remittent) zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort eine bestimmte Geldsumme zu zahlen. Der Wechsel ist eine Urkunde und ein geborenes Orderpapier." Er wird daher nur mittels Indossament ubertragen. Das Recht aus einem Wechsel kann nur durch Vorlage des Wechsels geltend gemacht werden. Das Bestehen, die Falligkeit und die Durchsetzbarkeit der Verpflichtungen aus einem Wechsel, die nach Annahme durch den Bezogenen entstehen, sind losgelost von der Forderung aus dem Grundgeschaft, derentwegen der Wechsel geleistet wird (abstraktes Wertpapier). Der Wechsel ist, wirtschaftlich betrachtet, wie der Scheck ein Wertpapier des Zahlungs- und Kreditverkehrs. Anders als Banknoten und Munzen ist der Wechsel kein gesetzliches Zahlungsmittel. Eine Ve...