Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitat, Fachsprache, Literaturangabe, Quelle, Wissenschaftliche Publikation, Studienabschlussarbeit, DIN 1505-2, Zitieren von Internetquellen, Quellenedition, Gliederung, Quellenangabe, Kumulative Dissertation, Fussnote, Abstract, Anmerkung, Masterarbeit, Bachelorarbeit, Literaturverzeichnis, Magisterarbeit, Seminararbeit, Sekundarliteratur, Passim, Zitierfahigkeit, Inhaltsangabe, Kurzfassung, Habilitationsschrift, Monografie, Et al., Autor-Jahr-Zitierweise, Session, Randnummer, Diplomarbeit, Fazit, Redivivus, Staatsexamensarbeit, Doppelt verdecktes Gutachten, Mimeo, Postersession, Sachkommentar, Konspekt, Endnote, Diskussionspapier, Studienarbeit, Ohne Verfasser. Auszug: Ein Zitat (das; lateinisch citatum, das Angefuhrte/Aufgerufene") ist eine wortlich ubernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle. Auch andere Medien, wie Bilder und Musik, konnen als Zitat verwendet werden. Zitate, deren ursprunglicher Kontext verloren und nicht mehr rekonstruierbar ist, werden zu Fragmenten. Auch beim politischen Meinungsstreit spricht man von Zitaten, wenn man sich auf Ausserungen anderer bezieht. Im Journalismus wird ein direkt verwendetes Zitat in wortlicher Rede auch als O-Ton (Originalton) bezeichnet. Bekannte Zitate werden haufig als geflugeltes Wort verwendet. Beispielsweise sind viele Textstellen aus der Bibel so stark im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass sie kaum mehr als Zitat empfunden werden. In der Regel wird ein Zitat durch eine Quellenangabe oder einen Literaturnachweis belegt, indem sein Autor und die genaue Textstelle genannt wird. Ein solcher Verweis wird in der Bibliothekswissenschaft als Zitation bezeichnet. Zitationen konnen auch ohne dazugehoriges Zitat auftreten. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, oh.