Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1874. Nicht dargestellt. Auszug: ... Wahrend die Syrer einander beraubten und todteten, waren die JrZ.kaner, diese unverbesserliche und unbeugsame Race, nicht ruhiger, und noch lange Zeit nachher erinnerten sich die ungestumen Adeligen von Cufa und Bayra mit Sehnsucht dieser zugellosen Zeit, dieser guten Zeit, wie sie dieselbe nannten, wo sie, umgeben von zehn oder zwanzig Clienten, > durch die Strassen stolzierten, mit gehobenem Kopf und drohendem Blick, immer bereit, den Degen zu ziehen, sobald sich ihnen ein anderer Adeliger mit allzu stolzer Miene zeigte, gewiss, dass, wenn sie auch zwei oder drei Gegner zu Boden strecken sollten, der Statthalter doch zu nachsichtig sein wurde, um sie zu bestrafen. Nicht allein liessen die Statthalter sie ganz gewahren, sondern durch ihre Eifersucht und den Hass gegen Mohallab setzten sie Jrtck noch den feindlichen Einfallen der Nonconformisten aus, die immerhin, trotz ihrer zahllosen Niederlagen, zu furchten waren. In der That, es war Veranlassung genug, sie mit Neid zu erfullen. Jn Mohallab sah jeder Jrakaner den grossten Feldherrn seines Vaterlandes, und, was mehr bedeutet, seinen eigenen Retter; kein anderer Name war so beliebt als seiner, und da er seine Bedingungen gemacht hatte, ehe er einwilligte, den Oberbefehl zu ubernehmen, hatte er ein sehr grosses Vermogen angesammelt, welches er mit stolzer Nachlassigkeit verausgabte. Er schenkte hunderttausend Geldstucke Dem, der zu ihm kam und ihm ein Gedicht voll Lobpreisungen fur ihn declamirte, und hunderttausend Geldstucke wieder Einem, der zu ihm sagte, er sei der Verfasser dieses Gedichtes. > Er stellte daher alle Statthalter in Schatten durch seinen Luxus