Die Revolution in Russland (1) (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: ...die Bahnstrecke von Moskau bis Kolomna von Rebellen sauberte, die treu gebliebenen Beamten wieder einsetzte und so die Aufnahme des regelmassigen Verkehrs ermoglichte. Mit diesen Schlagen war die Kraft des bewaffneten Aufstandes gebrochen und die Fuhrer teils gefangen, teils entflohen. Noch immer aber irren kleine Haufen aus Unversohnlichen" bestehend umher, deren Vernichtung noch einige Zeit in Anspruch nehmen durfte. Wie es scheint, denken die Leute an keinen Kampf mehr, sondern scheinen entschlossen zu sein, zu ihrer einstigen beliebten Taktik, dem heimtuckischen politischen Morde, wieder zuruckzugreifen." Die Juden Russlands waren so sicher, dass ihre Revolution siege, dass sie am 21. Dezember 1905 im offentlichen Manifest diese feste Zuversicht aussprachen. Das Petersburger Slowo" behauptete, es seien in Moskau in diesen Strassenkampfen 15.000 Menschen getodtet und verwundet worden. Das Roskovsche Regiment war fort im Feuer. Die Waffen bezogen die Revolutionare aus Deutschlands und Belgiens Fabriken, von hier kamen die Waffenlieferungen nach England und von hier uber baltische und finnische Hafen nach Russland. Manche Fuhrer der Revolution sind gefluchtet und haben bedeutende Geldsummen der Revolutionspartei entwendet. In der Prochorovfabrik war ein Bombenund Pulverlaboratorium eingerichtet. Der Direktor dieser Fabrik Wilson, seine Gehilfen die Juden Ephrussi und Luftschutz wurden verhaftet. In Mostov wurde der Vorsitzende des Moskauer Streikkomitees der Jude Kein dingfest gemacht. Der judische Monteur Grunthal hatte bei seiner Verhaft