Sophiens Reise Von Memel Nach Sachsen (6 ) (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1776 edition. Auszug: ...sagte ich, -blei- -ben Sie nur noch einige Tage bei uns.- -Bis zu deiner Hochzeit?-.-Ja, - rief ich in der Angst. -Topp das ist doch ein Wort; komm auf -deine Stube.---Er brach hier in heftigen Tadel seiner Schwester aus, besanftigte sich aber, als ich ihn bat, meines Herzens zu fch- nen. Hatte doch in diesem gunstigen Augen blif irgendjemand sich meiner annehmen konnen Ich schwieg, um ihn nicht wieder zu erzurnen. Ich steh Sie an, Freund, Ven ich immer bewahrt fand, sich meiner unverzuglich anzu- nehmen. Poufaly ist ein im abscheulichsten Grade geubter, und Allen, nur nicht dem Blil der Unschuld, unergrundlicher Bosewicht. Iezt eben kommt Marie, und bestatigt das, was ich in der lezten Zeile siigte. Der Herr M. Kubbuts hat Schwungkeiten gemacht, sich daruber gegen ste auszulassen. Endlich aber hat der rechtschaffne junge Man- gesagt: -Ich -kan -kan es nicht laugnen, dass der Herr von Pou-, faly ein Heuchler (das hejssl, - setzte er hinzu, -nach meinem Bedanken, ein wurklicher Bos- -wicht ist; und wenn es die Mlle VanBerg ret- -ten kan: so bin ich bereit, ihm ins Gestcht zu -sagen, dass er ihrer nicht werth ist. Ich ha- -be sogar Muthmahssung, dass seine Religio-, -ihn einem Mann, wie Herr VanVlieten ist, -nicht empfehlen lan.-2.74 -eVWI. Pin ich nicht sehr ungluklich, liebster Herr Professor, diese Nachricht nicht nuzen zu kon- nen? denn ich wurde theils den jungen Men- schen in Lebensgefar sturzen, theils verrate