Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1829 edition. Auszug: ...dann um so gefahrlicher werden, wenn, was zum Gluck selten geschieht, die Gewasser des Mains und Rheins zu gleicher Zeit ihre Decke sprengen, und die Eismassen des Ersten, von denen? des weit machtigeren Lezten zuruckgedrangt, sich zu einer Grausen erregenden Hohe aufthurmen, ehe sie die nothige Gewalt erhalten, sich Luft zu machen, und ihrerseits diesen, gegen da linkt Ufer zu werfen, fo wollte Herr St. Far, nachdem er von feinem ersten Projekt, den Main um Castel herum zu leiten, abge gangen war, ihn unterhalb der Petersaue, in den Rhein fuhren. Eine langwierige und kostspielige Arbeit --Denn es musste die jetzige Mainmundung zugebaut, und ihm sein altes, unter dem Namen des Altmains oder der Maistlache, bekanntes Bett wieder angewiesen, zu diesem Ende aber, die zunachst Tastel hervorspringende Erdzunge des Altmains mit der Petersaue verbunden werden. Die Breite dieses dammartigen Werks unter der Brucke hatte ') Der Unttrschitd zwischen der risste Wasserbohe l74, ud de iedei, fien Wffrffand im Mont Miirz det Jahree l7?y detri, Meter der l9 Schuh ll, '/ gll riser Mo 1L Meter, die des neuen Malnbettes aber 165 Meter oder 525 rheinl. Schuhe betragen, da dieselbe jezt an seiner Mundung 540 Meter oder 108Z rheinl. Schuhe ausmacht. Da es fur die vereinigte Gewalt des Wassers und grosser Tismassen keinen Maassstab giebt. um darnach den zu leistenden Widerstand zu berechnen, so musste, bei all' der Geschicklichkeit der Baumeister, die Beantwortung der..."