Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1846 edition. Auszug: ...er wird sich darin tauschen. Frag ihn bloss, wo die Grasin sey." Warum?" Frag nur, Du wirst es schon sehen." Herr Graf," fragte Heinrich, wo haben Sie denn Frau von Monsorean gelassen? Ich sehe sie unter die sen Damen nicht." Der Graf schauderte, als hatte ihn eine Schlange in den Fuss gebissen. Chicot kratzte sich die Nasenspitze der Geschicklichkeit des Konigs zublintzelnd. Sire," antwortete der Obcrjagermeister, die Frau Grasin war krank, die Pariserluft bekommt ihr ubel, und ist, nach von der Konigin erbetenem und erhaltenem Urlaube, heute Nacht mit dem Varone von Meri dor, ihrem Vater, abgcreiset." Und nach welchem Theile Frankreichs nimmt sie ihren Weg?" fragte der Konig, entzuckt, eine Gelegen heit zu haben, den Kopf abzuwenden, wahrend die Loh gerber voruberzogen. Nach Anjou, ihrer Heimath, Sire." Der Umstand ist," sagte Chicot ernsthaft, dass die Pariserluft schwangeren Frauen nicht behagt: klraviais uxoriliu8 Lutetia iuolcmens. ) Ich rothe Dir, dem ') Schwangern Frauen ist Paris unglimpfiich." D. Ueb. Beispiele des Grafen nachzuahmen, Heinrich, und auch die Konigin irgendwo hinzuschicken, wenn sie es seyn wird..." Monsoreau erblasste, und schaute Chicot wuthtnv an, der, den Clbogen auf den koniglichen Armstuhl, und das Kinn auf seine Hand gestutzt, sehr aufmerksam die Vortenwirker zu betrachten schien, welche unmittelbar den Lohgerbern folgten. Und wer hat Ihnen gesagt, Herr Grobian, dass die Frau Gras